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Niedrigere Preise und Absatzmengen belasten Cropenergies

Veröffentlicht am 05.07.2023, 07:30
Aktualisiert 05.07.2023, 07:45
© Reuters.

MANNHEIM (dpa-AFX) - Nach einem Rekordjahr machen Cropenergies (ETR:CE2G) im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres nun niedrigere Verkaufspreise für Ethanol und geringere Absatzmengen zu schaffen. Umsatz und Gewinn des Konzerns sind deutlich zurückgegangen, wie Cropenergies am Mittwoch in Mannheim mitteilte. Demnach sank der Umsatz im ersten Jahresviertel (bis Ende Mai) um 78 Millionen Euro auf 321 Millionen Euro. Das operative Ergebnis brach von 87 auf 14 Millionen Euro ein. Unter dem Strich blieb nach den Rekordwerten aus dem Vorjahr noch ein Gewinn von 11 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum waren es noch knapp 65 Millionen.

Während Cropenergies im Vorjahr noch von frühzeitigen Preissicherungen profitieren konnte, schlugen sich jetzt in den Zahlen auch der durch den Ukraine-Konflikt getriebene Preisanstieg in den Rohstoffaufwendungen nieder, teilte das Management weiter mit. Seine Prognose für das laufende Jahr bestätigte der Konzern allerdings. Auf Jahressicht dürften sich die Rohstoff- und Energiekosten von Cropenergies auf Vorjahresniveau bewegen.

Für das Geschäftsjahr 2023/24 peilt Cropenergies unverändert einen Umsatz zwischen 1,27 und 1,37 Milliarden Euro an (Vorjahr 1,49). Das operative Ergebnis soll weiter zwischen 95 und 145 Millionen Euro liegen (Vorjahr 251). Entsprechend rechnet Cropenergies mit einem EBITDA von 140 bis 190 Millionen Euro (Vorjahr 294).

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