😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

OTS: Deutsche Bank AG / Deutsche Bank Kapitalmarktausblick 2015: Amerika ...

Veröffentlicht am 26.11.2014, 12:03
OTS: Deutsche Bank AG / Deutsche Bank Kapitalmarktausblick 2015: Amerika ...

n Deutsche Bank Kapitalmarktausblick 2015: Amerika führt, Europa

stagniert (FOTO)

Frankfurt (ots) -

- Wachstum der Weltwirtschaft bei 3,6 Prozent

- DAX Ende 2015 bei 11.500 Punkten

- USA: Stabiler Aktienmarkt

- Ohne Risiko keine positive Realrendite - Aktien unverzichtbar

Die Deutsche Bank rechnet mit einer allmählichen Erholung der

Weltwirtschaft. Für das Jahr 2015 sehen die Experten das

Weltwirtschaftswachstum bei 3,6 Prozent, wie die Bank in ihrem

Kapitalmarktausblick 2015 heute in Frankfurt bekannt gab. Nach

Ansicht von Stefan Schneider, Chef-Volkswirt der Deutschen Bank für

Deutschland, ist dies vor allem der rasch wachsenden Wirtschaft in

den USA zu verdanken. Europa sieht Schneider dagegen zurückfallen:

"Der Reformstau in einigen Ländern und fehlende Investitionen

erlauben in Europa im kommenden Jahr nur ein Wachstum von 0,8

Prozent, trotz einer Ausweitung der expansiven Geldpolitik durch die

EZB. Im Bereich der Fiskal- und Reformpolitik dürften die Spannungen

wieder zunehmen, wenn keine nachhaltigen strukturellen Fortschritte

gemacht werden." Auch für Deutschland geht die Deutsche Bank von 0,8

Prozent Wachstum im kommenden Jahr aus.

Von der erwarteten weltwirtschaftlichen Erholung und stabilen

Unternehmensgewinnen werden nach Ansicht der Bank amerikanische

Aktien sowie Werte aus asiatischen Schwellenländern profitieren. Dr.

Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für die 28 Millionen Privat- und

Firmenkunden der Deutschen Bank, ist überzeugt davon, dass auch die

Börsenwerte von DAX-Unternehmen 2015 steigen. Stephan: "Ende 2015

sehen wir den DAX bei 11.500 Punkten. Grund dafür ist neben dem

Wachstum der Weltwirtschaft der weiter sinkende Kurs des Euro

gegenüber dem Dollar." Vereinzelt bieten nach Ansicht der Bank

deshalb auch Aktien aus Europa noch Potenzial. Im Laufe der kommenden

Jahre erwartet die Bank eine weitere Aufwertung des Dollars Richtung

Parität zum Euro.

Im Umfeld weiter niedriger Zinsen sind nach Meinung der Deutschen

Bank Aktien für eine erfolgreiche und langfristige Geldanlage

interessant. Ohne Risiko ist nach Meinung der Experten auf absehbare

Zeit kaum positive Rendite zu erzielen. Die Bank rät zu einer nach

Anlageklassen, Regionen und Währungsräumen verteilten Strategie. Dazu

gehören auch erstklassige Büro- und Einzelhandelsimmobilien, die

global weiter vom positiven weltwirtschaftlichen Umfeld profitieren

sollten. Gold ist dagegen nach Ansicht der Bank als Anlage 2015 wenig

interessant.

Volkswirtschaft:

Aus Sicht der Deutschen Bank entwickeln sich im Jahr 2015 die

Wachstumsdynamik, Geldpolitik und Aktienmärkte der USA, Europas und

Asiens zunächst weiter auseinander. Dennoch hält die Bank die globale

Konjunkturerholung für intakt, auch wenn die wichtigsten Regionen der

Weltwirtschaft seit Monaten gemischte Daten lieferten. Die Experten

rechnen damit, dass die EZB im Frühjahr auch Staatsanleihen in ihr

Wertpapierankaufprogramm aufnehmen wird. In der Folge sollte sich die

wirtschaftspolitische Debatte in Europa auf die Fiskal- und

Reformpolitik verlagern und für zunehmende Volatilität an den Märkten

sorgen. Dank der sehr robusten Entwicklung der US-Wirtschaft wird die

Weltwirtschaft nach Meinung der Bank im kommenden Jahr aber stärker

wachsen als in der Vorperiode, allerdings bleibt das Wachstumstempo

noch hinter dem langfristigen Durchschnitt zurück. "Ich rechne für

2015 mit einem Weltwirtschaftswachstum von 3,6 Prozent", sagte Stefan

Schneider, Chef-Volkswirt der Deutschen Bank für Deutschland, bei der

Vorstellung des Kapitalmarktausblicks 2015 in Frankfurt.

US-Wirtschaft auf Kurs

Nach Ansicht von Dr. Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für die

28 Millionen Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, sind die

Wirtschaftsdaten aus den USA sehr ermutigend. Stephan: "Der

US-Aufschwung trägt sich selbst. Das ist ein gutes Zeichen für die

Weltkonjunktur." Stephan erwartet für das kommende Jahr ein Wachstum

in den USA von 3,5 Prozent. Ein Grund dafür ist die Erholung auf dem

US-Arbeitsmarkt. Bis Ende 2015 sollte die Arbeitslosenquote Richtung

5 Prozent sinken. Weiteren Schmierstoff für die US-Wirtschaft bietet

das günstige heimische Schieferöl. Darüber hinaus haben die Firmen

ihre Hausaufgaben gemacht: "Die Gewinne der Konzerne sind kräftig

gestiegen und wachsen robust", so Stephan. Nach Meinung der Deutschen

Bank ist das entscheidend für weiteres Kurspotenzial an den Börsen.

"Ich setze weiter auf die USA", bekräftigt Stephan.

China: "Erwachsener Drache"

China verändert sich von einer Investitions- und

exportorientierten Nation in eine Konsum- und Binnenwirtschaft. Die

strukturellen Reformen greifen und das neue China öffnet sich. Nach

Meinung der Deutschen Bank tut mehr Liberalisierung dem Land gut.

Voraussichtlich wird sich das Wachstum Chinas 2015 etwas

verlangsamen, allerdings auf hohem Niveau. "Ich erwarte ein stabiles,

gesundes Wachstum von 7 Prozent", sagt Stephan. Hauptgrund für die

Wachstumsverlangsamung ist nach Ansicht von Stephan eine

Wirtschaftspolitik, die nicht mehr ausschließlich auf Expansion

zielt, sondern zunehmend auf Nachhaltigkeit.

Europa hinkt auch 2015 hinterher

Ein anderes Bild zeichnet die Deutsche Bank für Europa. Hier

stocken dringend nötige Reformen, Investitionen bleiben hinter den

Ankündigungen zurück und das Wachstum ist viel zu schwach. "Europa

droht im Wettbewerb weiter Boden zu verlieren - nicht nur gegenüber

den USA, sondern auch gegenüber Asien", sagt Chef-Volkswirt

Schneider. Es wird immer noch zu sehr auf die Fiskal- und Geldpolitik

zur Überwindung der Probleme gesetzt. Der langfristige Wachstumstrend

kann nach Meinung von Schneider aber nur durch weitreichende

strukturelle Reformen verbessert werden. Erwartungen, dass die EZB

die Konjunktur in Europa anschieben kann, dürften enttäuscht werden:

"Falls Reformen besonders in Frankreich und Italien weiterhin im

Schneckentempo erfolgen, erwarte ich für 2015 lediglich ein Wachstum

von 0,8 Prozent", so Schneider. Mehr als 0,8 Prozent dürfte auch die

deutsche Wirtschaft im Jahr 2015 nicht zulegen. Nach Ansicht von

Schneider belasten neben den geopolitischen Krisen auch die

Auswirkungen von Mindestlohn und Rentenpaket im Jahresverlauf das

Wirtschaftswachstum.

Kapitalmärkte:

Im Kreuzfeuer der Notenbanken

Für die Strategen der Deutschen Bank wird 2015 geldpolitisch das

Jahr der zwei Wege: Während US-Notenbank und Bank of England bereits

im Sommer ihre Leitzinsen anheben dürften, könnten in Japan und der

Eurozone die unkonventionellen Maßnahmen der Geldpolitik ausgeweitet

werden. "Ich rechne damit, dass die US-Notenbank sehr behutsam

vorgehen und die Leitzinsen nur dann anheben wird, wenn sie keine

nachhaltige Schwächung der Wirtschaft fürchten muss", sagt

Anlagestratege Stephan.

Bereits seit Mitte 2014 wertet der US-Dollar deutlich gegenüber

den wichtigen Währungen weltweit auf. "2014 war nur der Anfang. Die

Aufwertung des Dollars sollte sich weiter fortsetzen", sagt Stephan.

Ein Grund ist der zunehmende Kapitalfluss in US-Renten und -Aktien

aus den Niedrigzinsregionen Europa und Japan. Ende 2015 könnte der

Greenback bei 1,15 US-Dollar je Euro stehen. Mittelfristig hält die

Deutsche Bank sogar eine Parität zwischen Euro und US-Dollar für

möglich.

Zwar sind nach Ansicht von Stephan Aktien aus den USA keine

Schnäppchen mehr, aber sie gehören weiter ins Portfolio, vor allem

wegen ihrer vergleichsweise schwankungsarmen Entwicklung, die aus

sehr soliden Wachstumsaussichten und den stabilen Firmengewinnen

resultiert. Auch die asiatischen Schwellenländer werden 2015 wieder

zu den wachstumsstarken Regionen zählen. Darüber hinaus sieht die

Deutsche Bank auch DAX-Werte vom sinkenden Eurokurs und steigenden

Weltwirtschaftswachstum profitieren.

Anlageklassen:

Renten: Derzeit wenige Chancen vor der Haustür

Im Jahr 2014 haben Anleihen positiv überrascht. Stephan rechnet

nicht mit einer Wiederholung im kommenden Jahr. Auch wenn die

Renditen der 10-jährigen Bunds leicht ansteigen, blieben sie

insgesamt niedrig. Auf der Suche nach höher verzinslichen Renditen am

Anleihemarkt sollten Anleger daher ihren Horizont erweitern: "Chancen

am Rentenmarkt sollte man nicht vor der eigenen Haustür suchen",

erklärt Stephan. Einen Ausweg aus dem Niedrigzinsdilemma liegt etwa

in Unternehmensanleihen guter Bonität aus den USA. Für

risikofreudigere Anleger sind jedoch Schwellenländeranleihen in

lokaler Währung mit rund 6,5 Prozent Zins deutlich interessanter.

Aktien: Unverzichtbar aber schwankungsanfällig

"Für eine erfolgreiche Geldanlage sind Aktien unverzichtbar",

betont Stephan. Anleger sollten sich von der aktuellen Berg- und

Talfahrt an den Börsen nicht verunsichern lassen, auch wenn die

Schwankungsbreite im Jahr 2015 wahrscheinlich noch zunehmen werde.

Trotz aller Widrigkeiten laufe es bei vielen Unternehmen sehr

ordentlich. Während die Gewinne amerikanischer und deutscher

Unternehmen Rekordwerte erreichen, liegen vor allem europäische

Aktien im Vergleich noch unter Gewinntrend. Stephan: "Europa besitzt

2015 durchaus Überraschungspotenzial - allerdings nach oben und nach

unten. Daher bleiben US-Aktien für mich erste Wahl."

Europa: Aussichtsreiche Zykliker

In Europa sollten sich konjunktursensible Aktien besser entwickeln

als defensive Titel, glaubt die Deutsche Bank. Solche zyklischen

Aktientitel gewinnen durch das anziehende Wachstum der

Weltwirtschaft, einem schwächeren Euro sowie positiven

Gewinnerwartungen. Zudem besteht im historischen Vergleich noch

Gewinnpotenzial. Die Experten empfehlen europäische Aktien aus den

Branchen Auto, Bau, Chemie, Medien und Finanzwerte. Dagegen raten sie

von Versorgern und Pharmaunternehmen ab. Auch der DAX sollte aufgrund

seiner konjunktursensiblen Ausrichtung von einer anziehenden

Weltwirtschaft profitieren. Stephan rechnet mit einem hohen

einstelligen Gewinnwachstum der deutschen Unternehmen und sieht den

deutschen Leitindex zum Jahresende 2015 bei rund 11.500 Punkten.

Regional ist auch der spanische IBEX 35 interessant. Hier haben

Anleger Teil an den positiven Effekten der voranschreitenden

Strukturreformen und dem Erstarken der exportorientierten Wirtschaft

Spaniens.

USA: Stabil, mit Überraschungspotenzial

Amerika durchläuft derzeit die stärkste Wachstumsphase seit dem

Jahr 2003. Mit neuen Kursrekorden untermauerte auch der

US-Aktienmarkt in den vergangenen Wochen seine führende Position als

Weltbörse. Nach Ansicht der Experten der Deutschen Bank ist der

US-Markt zwar im Zyklus schon weiter fortgeschritten als Europa,

jedoch bleibt er ein Kerninvestment für die Vermögensanlage.

Insgesamt sollten sich amerikanische Aktien dank steigenden Konsums

und starker Konjunktur stabil entwickeln - und können für positive

Überraschungen sorgen. Die Anlageprofis prognostizieren für den S&P

500 einen Indexstand von 2.150 Punkten. Eine Chance auf zusätzliche

Performance birgt die von der Deutschen Bank erwartete Aufwertung des

US-Dollars. Chancenorientierte Anleger sollten ihren Fokus auf

IT-Unternehmen, Pharma- und Finanzwerte legen.

Asset Allocation: Vielfalt ist Trumpf

Bei der Vermögensanlage gilt auch 2015: Nur wer bereit ist, ins

Risiko zu gehen, könnte im andauernden Niedrigzinsumfeld positive

Realrenditen erzielen. Angesichts der diversen geopolitischen

Einflüsse ist es wichtig, Anlagen breit zu streuen und die Märkte im

Jahr 2015 sehr genau im Blick zu behalten. So können Anleger flexibel

und schnell auf Marktverschiebungen reagieren. "Es wird schwieriger,

die wenigen Perlen zu finden", erklärt Stephan. Daher empfiehlt er

eine über Anlageklassen, Regionen und Währungsräume diversifizierte

Anlagestrategie, die als Grundlage für ein nachhaltig

erfolgsversprechendes Portfolio dient. Zum Jahresanfang hält

Chef-Anlagestratege Stephan in einem ausgewogenen Wertpapierdepot

einen Aktienanteil von mindestens 50 Prozent für sinnvoll. Die

Allokation sollte zu jeweils einem Drittel aus USA, Europa sowie

Asien bestehen, wobei die Deutsche Bank neben Japan die

Schwellenländer China, Indien und Indonesien bevorzugt. Dazu

empfiehlt Stephan auch die Beimischung von Anleihen. Dabei sei es

wichtig, auf ein flexibles Rentenmanagement zu achten. Anleger

sollten zudem auf Immobilien setzen und etwas Liquidität vorhalten.

Rohstoffe: Gold kein Krisengewinner

2014 war kein gutes Jahr an den Rohstoffmärkten. Nach Einschätzung

der Deutschen Bank bleibt das Renditepotenzial von Rohstoffen auch im

kommenden Jahr sehr begrenzt. "Wir rechnen 2015 mit Gegenwind über

alle Rohstoffklassen hinweg", sagt Stephan. "Die Preise werden

wahrscheinlich noch weiter fallen." Vor allem der starke US-Dollar

wirkt sich nachteilig auf alle Rohstoffsegmente aus. So fiel etwa der

Goldpreis im November auf ein Vierjahrestief - der Preisverfall droht

sich fortzusetzen. Für 2015 sieht Stephan daher kaum Potenzial und

prognostiziert ein Preisniveau von 1.150 US-Dollar: "Gold dürfte

weiter an Attraktivität verlieren." In der empfohlenen Asset

Allokation der Deutschen Bank finden Rohstoffe aufgrund der insgesamt

eher verhaltenen Aussichten derzeit keine Berücksichtigung.

Immobilien: Regional mit Potenzial

Vor dem Hintergrund regional unterschiedlicher

Konjunkturaussichten für 2015 rechnet die Deutsche Bank auch mit

uneinheitlichen Entwicklungen an den Immobilienmärkten. Eine

interessante Anlagemöglichkeit stellen erstklassige Büroimmobilien

und Einzelhandelsimmobilien dar, die weltweit weiter vom positiven

weltwirtschaftlichen Umfeld profitieren sollten: "Über die nächsten

fünf Jahre erwarte ich für Büroimmobilien in den großen Metropolen

eine Gesamtrendite von 4,5 bis 6,5 Prozent", so Stephan. Im

Anlagefokus stehen dabei Objekte mit stabilen Erträgen aus

langfristiger Vermietung in den USA, aber auch an ausgewählten

Standorten in Europa und Asien. Für den Anlagestrategen lohnt sich in

Deutschland ein Blick auf die zweite Reihe, den sogenannten

B-Städten: "Ich rechne damit, dass sich in Deutschland der

Renditeunterschied zwischen Top-Standorten und wachstumsstarken

B-Städten weiter verringern wird", sagt Stephan.

OTS: Deutsche Bank AG

newsroom: http://www.presseportal.de/pm/8994

newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_8994.rss2

ISIN: DE0005140008

Pressekontakt:

Deutsche Bank AG

Presseabteilung

Markus Weik

Tel: +49 (0) 69 / 910 41349

E-Mail: markus.weik@db.com

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist

abrufbar unter http://www.presseportal.de/meldung/2890754 -

nn

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.