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OTS: KfW / 25 Jahre Mauerfall: KfW förderte Wiederaufbau in den Neuen Ländern ...

Veröffentlicht am 07.11.2014, 09:51
Aktualisiert 07.11.2014, 09:54
OTS: KfW / 25 Jahre Mauerfall: KfW förderte Wiederaufbau in den Neuen Ländern ...

n 25 Jahre Mauerfall: KfW förderte Wiederaufbau in den Neuen Ländern mit

insgesamt 185 Mrd. EUR

Frankfurt am Main (ots) -

- Etwa jeder zehnte in Ostdeutschland investierte Euro stammt aus

KfW-Mitteln

- Schwerpunkt auf Unternehmens- und Gründungsförderung sowie

Wohnraumsanierung und Umweltinvestitionen

- KfW-Vorstandsvorsitzender Schröder: "Aufbau Ost ist großartige

gemeinsame Leistung der Menschen in ganz Deutschland"

Vor 25 Jahren fiel die Berliner Mauer - und für die KfW in

Frankfurt wurde ihr Gründungsname "Kreditanstalt für Wiederaufbau"

erneut zum Programm: Bereits eine Woche nach der Grenzöffnung

entstanden bei der Förderbank erste Konzepte zur grundlegenden

Modernisierung der DDR, in kürzester Zeit wurde ein einzigartiges

Wiederaufbauprogramm gestartet. Ein Vierteljahrhundert nach der Wende

kann die KfW eine positive Bilanz ziehen: Städte, Infrastruktur und

Umwelt in Ostdeutschland sind saniert, ein gesunder Mittelstand hat

sich etabliert. Die KfW hat dazu einen großen Beitrag geleistet. Rund

185 Mrd. EUR sind seit 1989 vor allem in Form zinsgünstiger

Förderkredite in die Neuen Länder geflossen.

"25 Jahre nach dem Mauerfall können alle Menschen in Deutschland

auf eine großartige gemeinsame Leistung blicken", sagt Dr. Ulrich

Schröder, Vorstandsvorsitzender der KfW. "Wir sind stolz, dass die

KfW einen nicht unerheblichen Beitrag zum Erfolg des Aufbaus Ost

beitragen konnten. Etwa jeder zehnte Euro, der seit 1989 in den Neuen

Ländern investiert wurde, kam von der KfW."

Der größte Teil der KfW-Mittel floss in die Förderung von Gründern

und Unternehmen in Ostdeutschland. Insgesamt 100 Mrd. EUR stellte die

Förderbank binnen 25 Jahren hierfür bereit, rund 29 Mrd. davon

speziell für betriebliche Umweltinvestitionen. In der DDR hatte es

kaum Privatunternehmen gegeben, aber seit 1989 entstanden in den

Neuen Ländern Zahntausende Handwerksbetriebe, Händler,

Dienstleistungsunternehmen und gewerbliche Mittelständler, Millionen

Arbeitsplätze wurden geschaffen bzw. gesichert.

Der zweite Förderschwerpunkt der KfW in Ostdeutschland lag auf der

Modernisierung und Sanierung des vorhandenen Wohnraums. Rund 4,9

Millionen Wohneinheiten wurden mit KfW-Mitteln instand gesetzt -

deutlich mehr als jede zweite Wohnung in den Neuen Ländern. Insgesamt

flossen in den vergangenen 25 Jahren hierfür Förderkredite in Höhe

von 64 Milliarden EUR. Durch diese KfW-Finanzierungen konnte z. B.

die desolate Bausubstanz vieler ostdeutscher Städte saniert und das

historische Stadtbild ganzer Viertel erhalten werden.

Die kommunale Infrastruktur in Ostdeutschland profitierte seit

1989 von insgesamt 21 Mrd. EUR an KfW-Fördergeldern. Diese wurden u.

a. für den Neubau von Kläranlagen, Maßnahmen der Luftreinhaltung oder

für die Sanierung von Abwasserkanälen und Mülldeponien eingesetzt.

Luft, Flüsse und Seen in den Neuen Ländern - zur Wendezeit in

schlechtem Zustand - sind heute wieder sauber.

Hinweis: Umfangreiches Pressematerial wie Förderbeispiele,

Grafiken und Fotos finden Sie unter www.kfw.de/mauerfall.

OTS: KfW

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Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt

Kommunikation (KOM), Dr. Charis Pöthig,

Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,

E-Mail: presse@kfw.de, Internet: www.kfw.de

nn

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