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OTS: WELT-Gruppe / WELT-Wirtschaftsgipfel 2014: Politik und Wirtschaft ...

Veröffentlicht am 19.03.2014, 18:29

WELT-Wirtschaftsgipfel 2014: Politik und Wirtschaft diskutieren die

Zukunft Deutschlands

Berlin (ots) - Auf Einladung der WELT-Gruppe und der Axel Springer

SE sowie in Kooperation mit der 'Initiative für Deutschland' trafen

sich am Mittwoch, 19. März 2014, Entscheider aus Politik und

Wirtschaft zum WELT-Wirtschaftsgipfel im Berliner Axel-Springer-Haus.

Rund 60 führende Persönlichkeiten aus der Wirtschaft diskutierten mit

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Mitgliedern des Bundeskabinetts die

Ziele und Pläne der Großen Koalition sowie aktuelle

wirtschaftspolitische Herausforderungen. Im Mittelpunkt der Reden und

Gespräche standen die europäische Schulden- und Währungskrise sowie

die Lage der Weltfinanzmärkte, aber auch die Chancen der

Digitalisierung und die aktuelle außenpolitische Lage der Ukraine.

Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE,

appellierte an die anwesenden Gäste, sich mehr für ein positives

wirtschaftspolitisches Klima einzusetzen: 'Die Innovationskraft der

Internetökonomie wird auch künftig neue Entwicklungspfade für die

Wirtschaft eröffnen. Dennoch verpasst Europa gerade Wachstumschancen,

während die USA das Potenzial gezielt nutzen. Das sollte den

europäischen Ehrgeiz anspornen und ist ein zentrales Thema für diesen

Wirtschaftsgipfel.'

Jan-Eric Peters, Chefredakteur der WELT-Gruppe, erklärte: 'Der

diesjährige WELT-Wirtschaftsgipfel stand erstmals nicht voll im

Zeichen der Eurokrise, sondern legte den Fokus auf Deutschlands

Zukunft. Deutschland lebt von den richtigen Entscheidungen der

vergangenen zehn Jahre und deren Substanz, aber es fehlt ein

schlüssiges Zukunftskonzept. Darüber diskutierten Politik und

Wirtschaft offen und kontrovers bei unserem Gipfeltreffen.'

Bereits am Vorabend sprachen Mario Draghi, Präsident der

Europäischen Zentralbank (EZB), und Pedro Passos Coelho,

Ministerpräsident der Republik Portugal, zu den anwesenden Gästen des

Vorempfangs. Passos Coelho erinnerte an die ursprüngliche Idee des

Binnenmarktes, nämlich einen gemeinsamen Wettbewerbsraum ohne

geografische Diskriminierung zu schaffen, und appellierte: 'Europa

braucht eine erfolgreiche wirtschaftliche Reform seitens der

südeuropäischen Länder.' Und: 'Wir müssen Europa bewegen - mit klaren

Regeln, funktionierenden Institutionen, zeitnaher

Entscheidungsfindung und geeigneten Lösungsstrategien.'

Neben der Regierungschefin Angela Merkel und den Bundesministern

Sigmar Gabriel (Wirtschaft und Energie), Frank-Walter Steinmeier

(Auswärtiges), Wolfgang Schäuble (Finanzen), Andrea Nahles (Arbeit

und Soziales) sowie Alexander Dobrindt (Verkehr und digitale

Infrastruktur) nahmen auch Vorstandsvorsitzende deutscher und

internationaler Konzerne und Institutionen teil - unter anderem Frank

Appel (Deutsche Post), Michael Behrendt (Hapag Lloyd), Marijn Dekkers

(Bayer), Reto Francioni (Deutsche Börse), Christoph Franz (Deutsche

Lufthansa), Rüdiger Grube (Deutsche Bahn), Herbert Hainer (Adidas),

Heinrich Hiesinger (Thyssen Krupp), Friedrich Joussen (TUI), Michael

Kaschke (Zeiss), Claus-Dietrich Lahrs (Hugo Boss), Bernhard Mattes

(Ford Werke), Karl-Thomas Neumann (Adam Opel), Reinhard Ploss

(Infineon Technologies), Boudouin Prot (BNP Paribas), Gisbert Rühl

(AGCO), Stefan Schulte (Fraport), Peter Terium (RWE), Johannes Teysen

(E.ON). Durch den Tag führte Christoph Keese, Executive Vice

President der Axel Springer SE.

Diese Presseinformation kann unter http://www.axelspringer.de

abgerufen werden. Folgen Sie uns auch auf Twitter unter

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Pressekontakt:

Svenja Friedrich

Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 09

svenja.friedrich@axelspringer.de

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