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Veröffentlicht am 10.04.2013, 13:17
Aktualisiert 10.04.2013, 13:20
Auf www.tagesgeldvergleich.net findet man jetzt das Resümee der

GfK-Studie mit spezieller Betrachtung des Spar- und

Investitionsverhaltens der Deutschen (BILD)

Leipzig (ots) -

Es scheint relativ verwirrend, welches Spar-und

Investitionsverhalten Deutsche derzeit zu Tage legen. Gerade in

Zeiten, in der viele Geldanlagen als veraltete Anlageform bzw.

unsichere Geldinvestition gelten und Finanzinstitutionen eher weniger

Vertrauen entgegen gebracht wird, muss eine gute Entscheidung sicher

abgewogen werden. Derjenige, der beunruhigt ist und sich momentan

fragt wie er am besten und vor allem langfristig betrachtet, sein

Geld sinnvoll investieren bzw. sparen kann, dem wird die Analyse der

GfK-Studie von Franke-Media.net, die vor allem auf das Sparverhalten

der Deutschen eingeht, vielleicht auf die Sprünge helfen können.

Diese größte Investitionsumfrage des Marktforschungsvereins der

Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung e.V. hat sich

vor allem mit dem Investitionsverhalten im internationalen Vergleich

beschäftigt und neben 2000 deutschen Sparern auch Anleger weiterer

acht europäischer Länder sowie der USA befragt. Die Ergebnisse sind

überraschend.

In der Analyse der GfK-Studie von Franke-Media.net werden kurz und

bündig relevante Fakten zum aktuellen Investitionsverhalten der

Deutschen genannt, das als 'starr' beschrieben wird. Diese

Begrifflichkeit spiegelt die derzeitige Situation recht passend

wider. Die Starre resultiert aus diversen Ängsten vor Inflation u.ä.,

alternative Sparanlagen haben längst an Vertrauen verloren. Daraus

ergibt sich schließlich ein recht einseitiges Spar- bzw.

Anlageverhalten der Befragten in Deutschland. Gerade einmal 8%

investieren in Aktien oder Fonds. Im internationalen Gesamtvergleich

bilden damit die Deutschen den geringsten Anteil aller Probanden

überhaupt. Ebenso überraschen die Ergebnisse auf die Frage, welche

Anlageformen favorisiert werden würden und in welche dann tatsächlich

Investitionen stattfänden. Obwohl Sparbücher als unattraktive

Geldanlagen genannt wurden, nehmen sie dennoch neben der

Eigenheimfinanzierung eine Vorläufer-Position gegenüber anderen

Geldanlagen wie Lebens- und Rentenversicherung ein. Durch die

Schockstarre wird nicht mehr über den Tellerrand hinaus geschaut und

nur noch in das investiert, was einmal Glauben machte, dessen Erträge

brächten Steuervorteile bzw. eine Wertsteigerung. Mehr zu dieser

Thematik mit detaillierten Informationen und veranschaulichten

Diagrammen finden interessierte Leser auf der Website

http://ots.de/DsF5l.

Natürlich bleibt zum Schluss die Frage, welchen

Finanzinstitutionen Deutsche nun wirklich noch trauen können bzw.

wollen, speziell auch in Fragen der Altersvorsorge? Wie sieht es in

der Realität aus? Über die Hälfte der befragten Deutschen bestätigt,

keinerlei Finanzinstitution mehr Vertrauen zu schenken. Lieber

investiere man da in Renten- oder Lebensversicherungen etc. Dazu gibt

Herr Prof. Hackelthal, Kapitalmarktprofessor an der

Goethe-Universität in Frankfurt, einen entscheidenden Tipp: mit dem

einfachen Aussitzen der Situation sei es nicht getan. Viel

geschickter scheint eine Investition in kleinere Anteile von Aktien,

Wertpapieren etc. Bei evtl. Verlusten hält sich der Schaden dann

nämlich geringer und weitere Sparoptionen wie die

Eigenheimfinanzierung können parallel dazu (hoffentlich) unbeschadet

weiterlaufen.

Daniel Franke, Geschäftsführer von Franke-Media.net, empfiehlt

jedem Anleger und Sparer, der clever investieren will, zusätzlich

Informationen über 'gefahrenlosere' Geldanlagen wie Festgeld- oder

Tagesgeldkonten zu sammeln, z.B. unter

www.tagesgeldvergleich.net/tagesgeldvergleich/. Anleger profitierten

dabei von einem festen Zinssatz für einen vorher festgesetzten

Zeitraum. In Krisenzeiten schafft sich somit jeder eine gewisse

Planungssicherheit und vor allem finanzielle Absicherung. Mehr dazu

findet man auf www.tagesgeldvergleich.net.

Originaltext: franke-media.net

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74335

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74335.rss2

Pressekontakt:

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