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ots.CorporateNews: Freie Wähler Bayern / FREIE WÄHLER kritisieren SPD-Forderung nach ...

Veröffentlicht am 08.06.2012, 13:51
Aktualisiert 08.06.2012, 13:52
FREIE WÄHLER kritisieren SPD-Forderung nach Konsumprogrammen auf Pump

/ Aiwanger: Bankenregulierung statt Konsum-Strohfeuer

München (ots) - Die FREIEN WÄHLER kritisieren die Forderung der

Bundes-SPD nach schuldenfinanzierten Konsumprogrammen als Bedingung

für ihre Zustimmung zum Fiskalpakt. Hubert Aiwanger, Vorsitzender der

FREIEN WÄHLER: 'Es ist einfallslos und kontraproduktiv, immer noch

mehr schuldenfinanzierte Konsumprogramme anzuzetteln, anstatt die

Ursachen der Eurokrise an der Wurzel zu packen. Die hohen

Staatsschulden auf Grund von Konsum auf Pump sind ja gerade eine der

Ursachen der Krise. Solideres Haushalten und gezielte Investitionen

in funktionsfähige Strukturen, beispielsweise in das

Steuererhebungssystem in Griechenland, sind stattdessen angesagt.'

Außerdem fordert Hubert Aiwanger die Opposition im Bundestag auf,

die Regierung zu strikten Bankenregulierungsmaßnahmen zu drängen.

Aiwanger: 'Die Zocker müssen an die Leine und der Konsumkorb muss

etwas höher gehängt werden. Dafür müssen wir in die Wettbewerbs- und

Funktionsfähigkeit der Krisenländer investieren. Nur so kommen wir

aus der Krise raus.'

Originaltext: Freie Wähler Bayern

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Pressekontakt:

Der Pressesprecher der FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION im

Bayerischen Landtag

Dirk Oberjasper, Maximilianeum, 81627 München

Tel.: +49 (0) 89 / 41 26 - 29 41, Dirk.Oberjasper@FW-Landtag.de

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