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Veröffentlicht am 04.04.2013, 11:41
Aktualisiert 04.04.2013, 11:44
Bayerische Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften wachsen weiter

München (ots) - Die bayerischen Waren- und

Dienstleistungsgenossenschaften sind weiter auf Wachstumskurs. Der

Gesamtumsatz der 696 ländlichen, 196 gewerblichen Waren- und

Dienstleistungsgenossenschaften sowie der 75 Kreditgenossenschaften

mit Warengeschäft stieg im Geschäftsjahr 2012 um 3,1 Prozent. Er

liegt nunmehr für alle Genossenschaften, die in rund 35 Branchen

tätig sind, bei 11,42 Milliarden Euro. Das Ergebnis beträgt 209

Millionen Euro vor Steuern und Ausschüttungen.

Auch mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung im laufenden

Geschäftsjahr sind die genossenschaftlichen Unternehmen

zuversichtlich. Alexander Büchel, Mitglied im Vorstand des

Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), betont anlässlich der

Jahrespressekonferenz der bayerischen Waren- und

Dienstleistungsgenossenschaften: 'Es deutet alles darauf hin, dass

die Konjunktur im Freistaat in den nächsten Monaten anzieht. Davon

werden unweigerlich auch die bayerischen Genossenschaften

profitieren.'

Dies setze aber voraus, dass es nicht zu dauerhaften künstlichen

Konjunkturhemmnissen kommt, wie Büchel festhält. Davon identifiziert

er momentan zwei. So verurteilt das GVB-Vorstandsmitglied scharf den

vor einigen Wochen von Russland verhängten Importstopp für Milch und

Milcherzeugnisse aus dem Freistaat: 'Die auf die Käseproduktion

spezialisierten bayerischen Molkereigenossenschaften erleiden dadurch

einen massiven wirtschaftlichen Schaden, der direkt auf die

Milcherzeuger durchschlägt.'

Kritisch beurteilt Büchel zudem die Pläne der Bundesregierung zur

Neuausrichtung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). 'Zwar ist das

politische Ziel, die stark anwachsende EEG-Umlage zu begrenzen,

grundsätzlich richtig', so Büchel. Allerdings müsse die Politik

darauf achten, dass Bürger und Unternehmen sich auf einmal getroffene

Vereinbarungen des Gesetzgebers verlassen können. 'Die

Bundesregierung muss ihre Zusagen für bestehende EEG-Anlagen

einhalten und dort von Kürzungen absehen', fordert Büchel und

ergänzt: 'Die Absenkung von Strom- und Mehrwertsteuer dagegen darf

kein Tabuthema sein, wenn es darum geht, die Strompreise stabil zu

halten.'

Weitere Informationen zur Pressekonferenz: www.gv-bayern.de

Originaltext: Genossenschaftsverband Bayern

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24076

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_24076.rss2

Pressekontakt:

Dr. Jürgen Gros

Pressesprecher

Genossenschaftsverband Bayern e. V.

Türkenstraße 22-24, 80333 München

Tel. 089 / 2868 - 3402

Mail: presse@gv-bayern.de

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