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ots.CorporateNews: HELABA Landesbank Hessen-Thüringen / Helaba übertrifft mit 512 Mio. Euro ...

Veröffentlicht am 11.04.2013, 10:33
Aktualisiert 11.04.2013, 10:36
Helaba übertrifft mit 512 Mio. Euro ihr Vorjahresergebnis

Frankfurt am Main (ots) -

- Sehr stabile Entwicklung des Kundengeschäftes

- Ausschüttung an Kapitalgeber auf 11 Prozent erhöht

- Verbundgeschäft in NRW erfolgreich angelaufen

Mit einem Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 512 Mio. Euro

hat die Helaba ihr bisher bestes Ergebnis aus dem Vorjahr (492 Mio.

Euro) noch einmal übertroffen. Hans-Dieter Brenner, Vorsitzender des

Vorstands der Helaba: 'Wir befinden uns damit seit Jahren auf einem

stabil ansteigenden Ertragspfad.' Das operative Geschäft, das sich

insbesondere im Zins- und Provisionsüberschuss niederschlägt, verlief

sehr konstant mit steigender Tendenz. Das Handelsergebnis konnte

gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden.

Brenner ist mit diesem Ergebnis in mehrfacher Hinsicht sehr

zufrieden:

- Für die Helaba war das Geschäftsjahr 2012 strategisch ein

äußerst bedeutsames und operativ ein sehr erfolgreiches Jahr. Mit

einem Anstieg des Ergebnisses vor Steuern um knapp 5 Prozent hat die

Bank einen neuen Höchstwert erzielt.

- Das gute Jahresergebnis ermöglicht neben der Bedienung aller

Nachrangmittel, Genussrechte und stillen Einlagen eine von 8 auf

knapp 11 Prozent erhöhte Ausschüttung an die Kapitalgeber. Auch dies

ist ein neuer Höchstwert in der Unternehmensgeschichte. Das

Kernkapital wird durch das Jahresergebnis konzernweit um 230 Mio.

Euro gestärkt.

- Die Helaba verfügt über eine solide Kapitalausstattung. Durch

die Bareinlage der vier neuen Träger in Höhe von 1 Mrd. Euro wurden

zur Jahresmitte 2012 dem Stammkapital 112 Mio. Euro und den

Kapitalrücklagen 888 Mio. Euro zugeführt. Nach Feststellung des

Jahresabschlusses beläuft sich die Kernkapitalquote Ende 2012 auf

11,6 Prozent, die gesamte Eigenmittelquote auf 16,3 Prozent. Auf

dieser Grundlage erfüllt die Helaba auch die neuen

Eigenkapitalanforderungen nach Basel III und CRD IV.

Bilanz

Durch die Einbeziehung der NRW-Verbundbank zum 1. Juli 2012 hat

sich die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der Helaba verändert.

Die Vergleichbarkeit des Zahlenwerks zu dem des Geschäftsjahres 2011

ist daher eingeschränkt. Von der ehemaligen WestLB hat die Helaba

Bestände in Höhe von 43 Mrd. Euro übernommen, die sich im Laufe des

zweiten Halbjahres durch Tilgungen und Endfälligkeiten auf rd. 38

Mrd. Euro verringert haben. Insbesondere wegen dieser Transaktion

stieg die Konzernbilanzsumme der Helaba um 21,5 Prozent auf 199 Mrd.

Euro. Das Geschäftsvolumen nahm um 19,2 Prozent auf 223 Mrd. Euro zu.

Im Kreditgeschäft mit Kunden wurde im mittel- und langfristigen

Neugeschäft ein Abschlussvolumen von über 15 Mrd. Euro (Vorjahr: 14

Mrd. Euro) erreicht. Die Forderungen an Kunden nahmen im

Helaba-Konzern, auch bedingt durch die zur Jahresmitte erfolgte

Übernahme der NRW-Verbundbank, um rund 7 Mrd. Euro beziehungsweise 8

Prozent auf rund 91 Mrd. Euro zu.

Vom mittel- und langfristigen Neugeschäft entfielen mehr als 7

Mrd. Euro auf Immobilienkredite. Auf den deutschen Markt entfällt

davon deutlich mehr als die Hälfte. Die Helaba gehört damit zu den

führenden deutschen Immobilienbanken. Das Corporate Finance-Geschäft

steuerte 4 Mrd. Euro bei. Unternehmensfinanzierungen bilden weiterhin

ein Kerngeschäftsfeld der Bank. Hier hat die Helaba ihre gute

Kundenbasis in 2012 deutlich ausgebaut. Auf das Kommunal- und

Verbundgeschäft entfallen rund 3 Mrd. Euro. Das Geschäft mit der

Öffentlichen Hand war von einer stark steigenden Nachfrage nach

Langfristkrediten geprägt. Die Helaba steht auch weiterhin zu ihrer

Funktion als Kommunalbank und ist jetzt Zentralbank für gut 40

Prozent aller deutschen Sparkassen. Das kundenbezogene

Kapitalmarktgeschäft erzielte sehr gute Ergebnisse. Die Bank

arrangierte und platzierte für inländische und ausländische Kunden

Schuldscheine im Volumen von fast 4 Mrd. Euro und behauptete ihre

führende Marktstellung in diesem Segment. Im Asset Management führte

die strategische Weiterentwicklung der Helaba Invest zur

Full-Service-KAG zum weiteren Wachstum des verwalteten Gesamtvolumens

in Höhe von insgesamt 112 Mrd. Euro. Im Cash Management wurde die

Helaba mit der Übernahme der NRW-Verbundbank zum zweitgrößten

Zahlungsverkehrsabwickler im Inland. Parallel zum Wachstum des

Kundengeschäftes um knapp 1 Mrd. Euro ist der Frankfurter Sparkasse

gelungen, ihr Ergebnis vor Steuern nochmals zu verbessern und den

seit 2009 bestehenden Aufwärtstrend fortzusetzen.

Gewinn- und Verlustrechnung

Die gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr nochmals verbesserte

Ertragslage führt Dr. Detlef Hosemann, Finanzvorstand der Helaba, in

erster Linie auf die gute operative Ertragslage sowie auf die

Stabilisierung der Finanzmärkte und die damit einhergegangene

deutliche Steigerung des Handelsergebnisses zurück.

Der Zinsüberschuss liegt mit gut 1 Mrd. Euro um 78 Mio. Euro über

dem Vorjahresergebnis. Profitables Neugeschäft und niedrigere

Refinanzierungskosten haben dazu beigetragen.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft beträgt -238 Mio. Euro (2011:

-273 Mio. Euro). Auf Einzelwertberichtigungen und pauschalierte

Einzelwertberichtigungen entfiel eine Nettozuführung von -241 Mio.

Euro (2011: -179 Mio. Euro). Für nicht akut ausfallgefährdete

Engagements besteht zum Jahresende ein Vorsorgepuffer in Form einer

Portfoliowertberichtigung von 304 Mio. Euro. Nach Risikovorsorge ist

der Zinsüberschuss von 794 Mio. Euro auf 907 Mio. Euro gestiegen.

Der Provisionsüberschuss konnte mit 263 Mio. Euro (2011: 254 Mio.

Euro) leicht gesteigert werden. Von dem Anstieg entfallen ca. 9 Mio.

Euro auf den Zahlungsverkehr und damit im Wesentlichen auf die

Geschäftsausweitung durch die NRW-Verbundbank. Ebenfalls positiv

entwickelten sich die Provisionen aus der Vermögensverwaltung der

Helaba Invest.

Das Handelsergebnis beläuft sich auf 411 Mio. Euro (2011: -44 Mio.

Euro). Dieses sehr gute Ergebnis resultiert im Wesentlichen aus dem

Anstieg des zinsbezogenen Geschäftes auf 375 Mio. Euro (2011: -4 Mio.

Euro) aufgrund der Beruhigung der europäischen Staatsschuldenkrise

in der zweiten Jahreshälfte.

Das Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen und Derivaten des

Nichthandels liegt bei -111 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr 292 Mio.

Euro ausgewiesen wurden. Eine wesentliche Ursache für das negative

Ergebnis ist der Umkehreffekt aus der Berücksichtigung der

Liquiditätskomponente von Fremdwährungen (Cross Currency Basis

Spread) im Rahmen der Derivatebewertung.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen inklusive der At-Equity bewerteten

Unternehmen hat sich mit minus 13 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr

leicht verbessert. Die Abschreibungen auf Finanzanlagen betreffen

überwiegend die über die Frankfurter Sparkasse gehaltenen Anteile an

der Landesbank Berlin.

Das sonstige betriebliche Ergebnis hat sich von 209 Mio. Euro auf

236 Mio. Euro verbessert. Dies ist im Wesentlichen auf das Ergebnis

aus dem Abgang einer selbstgenutzten Immobilie zurückzuführen.

Der Verwaltungsaufwand ist um 184 Mio. Euro auf knapp 1,2 Mrd.

Euro angestiegen. Der Anstieg der Personalaufwendungen entfällt unter

anderem auf Aufwendungen für die übergegangenen

Verbundbank-Mitarbeiter sowie auf die Tarifanpassung im Jahr 2012. Im

Jahresdurchschnitt wurden im Konzern 6.075 Mitarbeiter beschäftigt,

gegenüber 5.888 im Vorjahr. Der Sachaufwand hat sich von 449 Mio.

Euro im Vorjahr auf 531 Mio. Euro kräftig erhöht. Neben den laufenden

und Einmalaufwendungen der NRW-Verbundbank schlägt sich im operativen

Bankbetrieb vor allem eine Erhöhung der Umlagen für

Sicherungseinrichtungen nieder.

Den Verwaltungsaufwendungen stehen operative Erträge in Höhe von

1.931 Mio. Euro (2011: 1.762 Mio. Euro) gegenüber, so dass sich eine

Cost Income Ratio von 61,2 Prozent (2011: 56,6 Prozent) ergibt. Die

Eigenkapitalrentabilität vor Steuern hat sich von 9,2 Prozent auf 8,4

Prozent vermindert.

Das Konzernergebnis nach Steuern liegt mit 318 Mio. Euro um 79

Mio. Euro niedriger als im Vorjahr, weil die Ertragssteuerbelastung

sehr deutlich gestiegen ist. Der, auch im Verhältnis zum Ergebnis vor

Steuern, erhöhte Steueraufwand ist im Wesentlichen auf niedrigere

steuerfreie Erträge und einen Sondereffekt im Vorjahr aus der

Aktivierung latenter Steuern zurückzuführen. Das Gesamtjahresergebnis

nach Steuern, das auch das erfolgsneutrale Periodenergebnisse von 56

Mio. Euro beinhaltet, erhöhte sich um 16 Mio. Euro auf 374 Mio. Euro.

Hosemann zeigt sich sowohl mit der Höhe als auch der Qualität des

Ergebnisses zufrieden: 'Das Gesamtergebnis ist sehr wohl nachhaltig.

Es ist strukturell geprägt durch das Ergebnis aus dem Kundengeschäft.

Die Übernahme der Verbundbank der WestLB hat sich in diesem Ergebnis

aufgrund der Übernahmekosten noch nicht wesentlich positiv

niedergeschlagen, jedoch wurde dadurch die kunden- und

verbundorientierte Struktur der Ergebnisquellen weiter gestärkt.'

Übernahme der NRW-Verbundbank - wesentlicher strategischer Schritt

Rückwirkend zum 1. Juli 2012 hat die Helaba von der ehemaligen

WestLB ein Verbundbank-Portfolio mit einer Bilanzsumme von rund 43

Mrd. Euro, risikogewichteten Aktiva (RWA) in Höhe von knapp 9 Mrd.

Euro sowie 415 Beschäftigte übernommen. Gleichzeitig wurde die Bank

mit der Übernahme der Sparkassenzentralbankfunktion in

Nordrhein-Westfalen und Brandenburg betraut. Sie betreut seitdem rund

40 Prozent aller deutschen Sparkassen als Verbundbank.

Die Transaktion war verbunden mit einer Barkapitalerhöhung und der

Aufnahme von neuen Trägern der Bank. Die Trägerstruktur der Helaba

ist seitdem durch einen Sparkassen-Anteil von rund 88 Prozent

gekennzeichnet. Brenner: 'Diese Entscheidung ist ein wichtiger

Schritt für die strategische Weiterentwicklung der Helaba. Eine

ähnlich tiefe Verankerung in der Sparkassenorganisation weist keine

andere Landesbank auf. Die gemeinsame Herausforderung besteht nun

darin, die Verbundzusammenarbeit weiter mit Leben zu erfüllen und

unsere ambitionierten Ziele gemeinsam zu erreichen. Aus

verbundpolitischen wie betriebswirtschaftlichen Gründen haben wir uns

mittelfristig eine Verbundquote von 60 bis 80 Prozent als Ziel

gesetzt.'

Gemeinsam mit den Sparkassen verfolgt die Helaba das Ziel,

überregional und arbeitsteilig ein umfassendes Produkt- und

Dienstleistungsangebot anzubieten. Neben der Ausübung der

Zentralbankfunktion für die Sparkassen ist die Helaba daher auch als

Geschäftsbank in Nordrhein-Westfalen aktiv.

Regulierung mit Augenmaß

Mit Blick auf die zahlreichen Maßnahmen des regulatorischen

Umfeldes - u.a. EU-weite Umsetzung von Basel III, Europäische

Bankenaufsicht, Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten,

deutscher Gesetzentwurf zum Trennbankenansatz - sagte Brenner: 'Ich

habe großes Verständnis für die Position, dass zukünftig

Bankenrettungen nicht mehr zu Lasten der Steuerzahler erfolgen

sollen. Dies hat die Finanzindustrie zu akzeptieren. Der Bankensektor

muss seinen Beitrag zur Stabilisierung der Finanzmärkte und zur

Rückgewinnung des Vertrauens in unsere Branche leisten. Eine

vernünftige und vor allem koordinierte Ausweitung der regulatorischen

Anforderungen an Kreditinstitute ist hierfür sicherlich ein

geeignetes Instrument. Voraussetzung ist allerdings, dass die

Verantwortlichen die ganzheitliche Sicht aller regulatorischen

Maßnahmen und ihrer Auswirkungen im Blick behalten. Darüber hinaus

muss dafür Sorge getragen werden, dass im Zuge neuer

Regulierungsmaßnahmen keine einzelstaatlichen Aktionen vorangetrieben

werden, die letztendlich wettbewerbsverzerrend wirken. Ebenfalls

sicherzustellen ist eine Gleichbehandlung von Konzernbanken und

Verbundorganisationen wie Sparkassen und Genossenschaftsbanken mit

ihren jeweiligen Spitzeninstituten. Dies gebietet das Prinzip der

'aufsichtsrechtlichen Wettbewerbsneutralität'.'

Auf die mit der zunehmenden Regulierung steigenden Kosten -

Kapital- und Liquiditätskosten, die Bankenabgabe sowie die höheren

Bankstrukturkosten - und den anziehenden Wettbewerbsdruck reagiert

die Bank mit einem Programm zur Prozess- und Ressourcenoptimierung

(Helaba PRO). Brenner: 'Die Helaba verfügt über ein stabiles und

zukunftsorientiertes Geschäftsmodell. Gleichwohl leben wir nicht auf

einer Insel der Glückseligen. Wir müssen mehr denn je darum kämpfen,

dass wir auch in Zukunft ein gesuchter Partner unserer Kunden

bleiben. Das Ziel des Programmes besteht deshalb in der umfassenden

Verbesserung der bankweiten Geschäftsprozesse. Hieraus soll der

Verwaltungsaufwand für den Konzern spürbar entlastet werden. Ausblick

Das Jahr 2013 steht für den Helaba-Chef geschäftlich im Zeichen des

Aufbruchs. Nach innen werde es ein Jahr der Integration und der

Investitionen sein. Die Erweiterung der Kernregion und die

Erschließung zusätzlicher Marktpotenziale im Kunden- und

Verbundgeschäft stellten eine große Chance dar, die die Helaba nutzen

werde. Die Integration der Verbundbank sowie die eingeleitete

Prozess- und Kostenoptimierung erforderten aber nennenswerte

Sachinvestitionen.

Brenner: 'Mit Blick auf das Neugeschäft und die Ertragsentwicklung

ist das erste Quartal 2013 erfolgreich angelaufen. Es wäre allerdings

vermessen, diesen Trend für das Gesamtjahr fortzuschreiben. Dafür

sind die konjunkturellen Aussichten zu unsicher. Und vor allem

entziehen sich die regulatorischen Auswirkungen auf die

Bankstrukturkosten einer exakten Kalkulation. Im operativen Geschäft

erwarten wir bei der Fortsetzung der Niedrigzinsphase eine

Verstetigung der Erträge auf dem Niveau der Vorjahre. Insgesamt sind

wir deshalb für das Gesamtjahr 2013 verhalten optimistisch.'

Originaltext: HELABA Landesbank Hessen-Thüringen

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55060

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55060.rss2

ISIN: DE000HLB0A20

Pressekontakt:

Wolfgang Kuß

Presse und Kommunikation

Helaba

Landesbank Hessen-Thüringen

Girozentrale

MAIN TOWER

Neue Mainzer Str. 52-58

60311 Frankfurt

Tel.: 069/9132-2877

Fax: 069/9132-4335

e-mail: wolfgang.kuss@helaba.de

Internet: www.helaba.de

- Querverweis: Die Bilanz des Helaba-Konzerns nach IFRS per

31.12.2012 liegt in der digitalen Pressemappe zum Download

vor und ist unter

http://www.presseportal.de/pm/55060?keygroup=dokument abrufbar -

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