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Veröffentlicht am 28.11.2012, 10:17
'impulse'-Exklusivstudie zur Zufriedenheit von Unternehmern mit ihren

Hausbanken: Volks- und Raiffeisenbanken und HypoVereinsbank mit bester

Gesamtleistung

Hamburg (ots) - 84 Prozent der Mittelständler sind seit mehr als

zehn Jahren bei ihrer Hausbank / Pragmatische Gründe ausschlaggebend

für die Wahl der Bank / Unzureichender Service und hohe Gebühren sind

Hauptkritikpunkte des Mittelstands / Teils deutliche Unterschiede bei

der Zufriedenheit mit Bankberatung im Krisenfall / Forsa-Umfrage

unter 1.000 Firmenchefs

Hamburg, 28. November 2012 - Trotz der turbulenten Entwicklungen

im nationalen und internationalen Bankensektor können sich

Kreditinstitute in Deutschland auf ein weitgehend stabiles Geschäft

mit Firmenkunden verlassen. Die meisten mittelständischen Unternehmen

hierzulande halten ihrer Hausbank seit Jahren die Treue, von großer

Wechsellust ist nichts zu spüren. Das zeigt eine aktuelle

Forsa-Umfrage im Auftrag des Wirtschaftsmagazins 'impulse' (Ausgabe

12/2012, EVT 29. November) unter insgesamt 1.000 Mittelständlern mit

fünf bis 500 Mitarbeitern. Die oft langjährigen Geschäftsbeziehungen

von Unternehmern mit ihrer Hausbank beruhen allerdings weniger auf

besonderen Serviceangeboten oder attraktiven Preisen als vielmehr auf

der ganz pragmatischen Frage danach, wie einfach sich dort ein Konto

eröffnen lässt. Mit durch¬schnittlich 3,9 von fünf möglichen Punkten

schnitten die Volks- und Raiffeisenbanken sowie die HypoVereinsbank

unter allen Befragten insgesamt am besten ab. Auf den weiteren

Plätzen folgten die Sparkassen (3,8), die Commerzbank (3,7) sowie die

Deutsche Bank (3,5).

Laut aktueller 'impulse'-Studie sind deutsche Mittelständler ihren

Hausbanken grundsätzlich treu: Satte 84 Prozent der Befragten wickeln

ihre Bankgeschäfte seit mehr als zehn Jahren bei demselben Institut

ab. 60 Prozent begründen die Entscheidung für ihre aktuelle Bank

zudem damit, dass diese das Unternehmen bereits seit dessen Gründung

berät. Persönliche Gründe werden hier mit deutlichem Abstand (33

Prozent) am zweithäufigsten genannt. Nur 17 Prozent der Unternehmer

haben ihre Hausbank hingegen jemals gewechselt - trotz aller

Verwerfungen, die den Bankensektor in der Vergangenheit erschüttert

haben. 'Man muss einen Kunden schon sehr ärgern, bis der sich im

Bösen von der Bank trennt', räumt Martin Pusch, Berater für

Mittelstandskunden bei der Commerzbank, gegenüber 'impulse' ein. 'Wir

brauchen nur ein Konto, einen ordentlichen Kreditrahmen und ein

funktionierendes Cash-Management', bringt der Gründer der Firma Data

Room Services, Jan Hoffmeister, seine Ansprüche auf den Punkt. Da

nahezu alle Institute diese Leistungen bieten, können Sparkassen und

die genossenschaftlich organisierten Volks- und Raiffeisenbanken

zusätzlich vor allem mit räumlicher Nähe punkten: 72 Prozent aller

befragten Mittelständler sind laut Studie Kunden dieser Institute.

Trotz aller Kontinuität üben die befragten Mittelständler zum Teil

aber auch deutliche Kritik an ihren Kreditinstituten. So ärgert sich

laut 'impulse'-Studie fast jeder vierte Unternehmer (24 Prozent) über

den unzureichenden Service seiner Bank und gut jeder Fünfte

kritisiert hohe Gebühren (21 Prozent). Auch macht die Erhebung teils

gravierende Unterschiede zwischen Befragten kleiner und großer

Unternehmen hinsichtlich der Zufriedenheit mit der Begleitung einiger

Banken während einer Krise deutlich.

Originaltext: impulse, G+J Wirtschaftsmedien

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8327

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8327.rss2

Pressekontakt:

Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien

c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH

Telefon: +49-40-39-92-72-0, E-Mail: jhaack@publikom.com

www.impulse.de

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