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ots.CorporateNews: Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e. V. / vdp erwartet stabile ...

Veröffentlicht am 17.04.2013, 11:31
vdp erwartet stabile Entwicklung am Pfandbriefmarkt - Attraktivität

des Pfandbriefs für Emittenten und Investoren weiter gestiegen

Berlin (ots) -

- Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt: Pfandbrief ist strategisch

wichtiges Refinanzierungsinstrument für immer mehr Banken und

sicherer Hafen für Anleger

- Stabiler Pfandbriefabsatz im laufenden Jahr erwartet

- vdp sieht Qualität und Sicherheit des Pfandbriefs in jüngsten

Regulierungsmaßnahmen anerkannt und adressiert neue

regulatorische Herausforderungen

Der Pfandbrief entwickelt sich in einem anhaltend unsicheren

Kapitalmarktumfeld zunehmend zu einem unverzichtbaren Bestandteil im

Refinanzierungsmix von Kreditinstituten in Deutschland. Im

vergangenen Jahr ist die Zahl der Pfandbriefemittenten um weitere

fünf auf 72 gestiegen; binnen vier Jahren hat sie sich damit um fast

ein Viertel erhöht. Im laufenden Jahr werden nach Einschätzung des

Verbandes deutscher Pfandbriefbanken (vdp) weitere

Pfandbriefemittenten hinzukommen, ebenso in den kommenden Jahren.

'Wir beobachten ein weiter wachsendes Interesse in- und ausländischer

Häuser am Pfandbrief. Speziell vor dem Hintergrund der Erfahrungen

während der Finanzkrise wird er wegen seiner Zuverlässigkeit und

seiner attraktiven Konditionen für immer mehr Banken aller

Institutsgruppen und Größenklassen zu einem strategisch wichtigen

Refinanzierungsinstrument', erklärte Hauptgeschäftsführer Jens

Tolckmitt.

Auch international ist der klare Trend zur weiteren Verbreitung

der besicherten Refinanzierung nach dem Modell des Pfandbriefs

ungebrochen. Zahlreiche Länder haben in den vergangenen Jahren

bereits Covered-Bond-Gesetze neu eingeführt. In den USA, Kanada und

Südkorea laufen entsprechende Gesetzgebungsverfahren, in Brasilien,

Singapur und Marokko sind Covered-Bond-Gesetze in Vorbereitung. 'Die

Grundidee des Pfandbriefs - besicherte Refinanzierung auf der

Grundlage gesetzlicher Regelungen - findet immer mehr Nachahmer.

Dabei wird der deutsche Pfandbrief aufgrund seiner weltweit

einzigartigen Transparenz und Qualität seinen Status als qualitative

Benchmark im globalen Covered-Bond-Markt weiter festigen', zeigte

sich Tolckmitt überzeugt.

Pfandbrief behauptet Führungsposition im Covered-Bond-Markt

Die Führungsposition des Pfandbriefs im Covered-Bond-Markt wird

nicht zuletzt an der Zahl großvolumiger Emissionen und am

Renditeabstand zu anderen Covered Bonds deutlich. Im großvolumigen

Bereich gab es 2012 insgesamt 22 Benchmark- und drei

Jumbo-Pfandbrief-Emissionen - bei im Jahresverlauf deutlich

gesunkenen Rendite¬auf-schlägen. Erstmals seit der Finanzkrise gab es

sogar wieder Benchmark-Emissionen mit Refinanzierungskonditionen

unterhalb der Swap-Kurve. Kein anderer Covered-Bond-Markt konnte eine

vergleichbare Zahl großvolumiger Emissionen aufweisen. 'Der

Pfandbrief profitiert gerade in Zeiten von Unsicherheit an den

Kapitalmärkten und im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld von seinem

Status als sicherer Hafen für Anleger, die eine krisenfeste

Alternative zu Bundesanleihen mit einem immer noch attraktiven

Renditeaufschlag suchen', erklärte Tolckmitt.

Verschiebung beim Pfandbriefabsatz zugunsten des

Hypothekenpfandbriefs setzt sich fort

Trotz dieser grundsätzlich positiven Entwicklungen ist der Absatz

von Pfandbriefen 2012 gesunken. Verantwortlich für den Rückgang des

Emissionsvolumens von 72,8 Mrd. Euro auf 56,5 Mrd. Euro waren

insbesondere die beiden großvolumigen Tender der EZB, die den

Refinanzierungsbedarf der Institute über andere Instrumente spürbar

dämpften, sowie die Fortsetzung des seit Jahren währenden strukturell

bedingten Rückgangs beim Emissionsvolumen Öffentlicher Pfandbriefe,

der sich 2012 beschleunigt fortgesetzt hat. Der Bruttoab¬satz

Öffentlicher Pfandbriefe betrug 14,3 Mrd. Euro nach 31 Mrd. Euro im

Jahr zuvor. Diese Entwicklung spiegelt den skizzierten regulatorisch

bedingten Rückzug vieler Pfandbriefbanken aus der Staatsfinanzierung

wider, die für die Institute deutlich an Attraktivität eingebüßt hat.

Aufgrund nicht ersetzter hoher Fälligkeiten verringerte sich der

Umlauf Öffentlicher Pfandbriefe von 355,7 Mrd. Euro auf 301,1 Mrd.

Euro per Ende 2012.

Demgegenüber zeigte sich der Hypothekenpfandbrief in einem

anspruchsvollen Umfeld weitgehend stabil. Sein Absatz ist gegenüber

dem Vorjahr von 40,9 Milliarden Euro auf 38,5 Milliarden Euro nur

leicht zurückgegangen, der Umlauf sank bedingt durch höhere

Fälligkeiten ebenfalls leicht um 7,7 Mrd. Euro auf 216 Mrd. Euro. Das

Volumen der emittierten Schiffspfandbriefe ist im vergangenen Jahr

aufgrund von institutsspezifischen Sondereffekten trotz der

Schifffahrtskrise von 0,9 Mrd. Euro auf 3,2 Mrd. Euro gestiegen; der

Umlauf von Schiffspfandbriefen stieg im Jahresvergleich von 6,6 Mrd.

Euro auf 7,3 Mrd. Euro. Erstmals wurde 2012 - und damit drei Jahre

nach seiner Einführung als vierte Pfandbrief-Gattung - ein

Flugzeugpfandbrief emittiert; die Emission hatte ein Volumen von 0,5

Mrd. Euro.

'Mit dem beschleunigten Rückgang beim Öffentlichen Pfandbrief und

der gleichzeitig weiterhin sehr soliden Entwicklung beim

Hypothekenpfandbrief verschiebt sich die Struktur des

Pfandbriefabsatzes weiter zugunsten des Hypothekenpfandbriefs.

Mittel- bis langfristig dürfte sich dieser zur dominierenden

Pfandbriefgattung entwickeln. Insgesamt stellt der Pfandbriefabsatz

des vergangenen Jahres vor dem Hintergrund der über weite Strecken

vorherrschenden Unsicherheiten an den Kapitalmärkten, der beiden

EZB-Tender und der langfristigen, regulatorisch bedingten

Strukturveränderungen im Aktivgeschäft der Pfandbriefbanken ein

respektables Ergebnis dar', sagte Tolckmitt.

Immobilienfinanzierung dominiert weiter Neugeschäft der

Pfandbriefbanken

Neben den bereits genannten Faktoren war für den rückläufigen

Pfandbriefabsatz auch die durch erhöhte Eigenkapitalanforderungen und

eine zurückhaltende Nachfrage seitens der Kunden gedämpfte

Kreditvergabe vieler Pfandbrief¬banken verantwortlich - ein

Zusammenhang, der den klaren realwirtschaftlichen Bezug des

Pfandbriefs unterstreicht. Im vergangenen Jahr haben die Institute in

der Immobilien¬finanzierung Darlehen im Volumen von 92,5 Mrd. Euro

neu zugesagt; das entspricht einem vor dem Hintergrund der

regulatorischen Veränderungen moderaten Rückgang um 4 Prozent. Mit

einem Anteil von 74,4 (Vorjahr: 70) Prozent dominiert die

Immobilien¬finanzierung weiter das Neugeschäft der Pfandbriefbanken.

Demgegenüber setzte sich in der Staatsfinanzierung die seit Jahren zu

beobachtende Konsolidierung fort, was insbesondere an den Maßnahmen

der Kreditwirtschaft zum Bilanzsummenabbau und an der

Euro-Schuldenkrise lag. Die Darlehensneuzusagen sind in diesem

Bereich von 29,4 Mrd. Euro 2011 auf 24,2 Mrd. Euro im abgelaufenen

Jahr gesunken, was einem Rückgang um 17,7 Prozent entspricht.

'Vor dem Hintergrund eines herausfordernden Marktumfeldes und

veränderter Rahmenbedingungen hat sich das Neugeschäft 2012 insgesamt

zufriedenstellend entwickelt', sagte Hauptgeschäftsführer Jens

Tolckmitt. 'Die Darlehensneuzusagen, die erneut auf einem hohen

Niveau lagen, machen deutlich, dass die Pfandbriefbanken ihrer

volkswirtschaftlichen Verantwortung als zuverlässiger

Finanzierungspartner ihrer Kunden auch in schwierigen Zeiten gerecht

werden.'

Solide Marktentwicklung und stabiler Pfandbriefabsatz für 2013

erwartet

Für das laufende Jahr erwartet der vdp ein reges Neugeschäft bei

Wohnimmobilien, bedingt durch eine Kombination von anhaltend hoher

Nachfrage und einem historisch niedrigen Zinsniveau. Nach Auffassung

des Verbandes sind auf dem deutschen Wohnimmobilien¬markt bisher

keine Übertreibungen zu erkennen. Die Preisentwicklung steht

weiterhin im Einklang mit den fundamentalen Marktbedingungen. So kam

es 2012 nur in relativ wenigen, durch günstige demografische und

ökonomische Eckdaten gekennzeichneten, Regionen zu einem deutlichen

Wachstum der Wohnimmobilienpreise.

Bei Gewerbeimmobilien dürften die Neuzusagen 2013 sowohl im Inland

als auch auf den ausländischen Märkten auf einem ähnlichen Niveau wie

im Vorjahr liegen. In Deutschland erwartet der vdp eine stabile

Nachfrage, während sich im Ausland die regionale Differenzierung

fortsetzen dürfte - mit einer weiter verstärkten Fokussierung der

Institute auf jene Märkte, die nicht oder kaum von Immobilienkrisen

betroffen sind.

Das Staatsfinanzierungsgeschäft wird auch im laufenden Jahr von

regulatorischen Verände¬rungen geprägt sein. Dabei wird die

Fortsetzung der strukturellen Anpassung der Geschäfts¬modelle an die

neuen Rahmenbedingungen zu weiter sinkenden Volumina führen. In der

Schiffsfinanzierung dürfte die angespannte Lage im laufenden und

auch im nächsten Jahr anhalten. Aufgrund der Globalisierung und des

wachsenden Welthandels hat das Geschäft langfristig jedoch eine gute

Perspektive. In der Flugzeugfinanzierung wird ein Neugeschäft auf

Vorjahresniveau erwartet. Mittel- und langfristig bleiben die

Aussichten aufgrund des Wachstums der internationalen Luftfahrt

positiv.

Vor dem Hintergrund dieser soliden Entwicklung im Aktivgeschäft

gehen die Pfandbriefbanken von einem stabilen Pfandbriefabsatz in

diesem Jahr aus, bei weiter niedrigen Spreads. Erwartet wird ein

Bruttoabsatz von rund 60 Mrd. Euro, der - wie schon im Vorjahr - zu

mehr als zwei Dritteln auf Hypothekenpfandbriefe entfallen dürfte.

Das gesamte Umlaufvolumen am Pfandbriefmarkt wird der vdp-Prognose

zufolge aufgrund hoher Fälligkeiten zum Jahresende unter 500 Mrd.

Euro sinken.

'Die Pfandbriefbanken blicken alles in allem optimistisch in die

Zukunft. Die Perspektiven für den Pfandbrief sind auch unter

veränderten regulatorischen Rahmenbedingungen gut, seine strategische

Bedeutung für Emittenten und seine Attraktivität für Investoren

dürften auch im laufenden Jahr und darüber hinaus ungebrochen

bleiben', resümierte Jens Tolckmitt.

Neue regulatorische Herausforderung 'Asset Encumbrance'

In den wichtigsten der in jüngster Zeit auf den Weg gebrachten

internationalen Regulierungsvorhaben wird der hohen Stabilität von

Covered Bonds aus Sicht des vdp in angemessener Weise Rechnung

getragen. So konnte etwa die Privilegierung des Pfandbriefs unter

Basel III respektive CRD IV gesichert werden: Zum einen wird der

Pfandbrief bei der Risikogewichtung privilegiert behandelt, zum

anderen ist der Pfandbrief für den künftig vorgeschriebenen

Liquiditätspuffer der Banken qualifiziert. Auch das neue

Regulierungsregime für Versicherer (Solvency II) berücksichtigt die

spezifischen Eigenschaften des Pfandbriefs durch eine

Vorzugsgewichtung für AAA- und AA-geratete Pfandbriefe. Eine

Ausnahmeregelung zeichnet sich darüber hinaus im Rahmen der

EU-Krisen¬management-Richtlinie (EU bank recovery and resolution

directive) ab, die die Einbeziehung von Gläubigern für den Fall der

Gefährdung eines Instituts durch sogenanntes 'Bail-in' vorsieht.

'Secured liabilities' wie der Pfandbrief sollen davon ausgenommen

sein.

'Die Regulierer haben in den bislang diskutierten

Regulierungsvorhaben der besonderen Qualität und Sicherheit des

Pfandbriefs Rechnung getragen, der einzigen Refinanzierungsform, die

in krisengeschüttelten Kapitalmärkten jederzeit und zu

wettbewerbsfähigen Konditionen funktioniert hat, weil Investoren dem

gesetzlichen Sicherungsmechanismus dieser Papiere vertrauen. Es ist

bisher gelungen, diese Privilegierung auch in der neuen

Regulierungswelt zu bewahren, und wir sind zuversichtlich, dass dies

auch künftig so bleiben wird', erklärte Jens Tolckmitt.

Der vdp widmet sich nun den sich abzeichnenden neuen

Regulierungsvorhaben, allen voran der aktuellen Diskussion über Asset

Encumbrance, also der Zuordnung von Vermögenswerten einer Bank zu

bestimmten Gläubigern, wie es zum Beispiel bei Pfandbriefen mit ihren

Deckungsmassen der Fall ist. Angesichts der gestiegenen Bedeutung der

besicherten Refinanzierung von Banken befürchten einige politische

Akteure, dass im Insolvenzfall möglicherweise nicht ausreichend freie

Vermögenswerte zur Bedienung unbesicherter Gläubiger und vor allem

privater Einleger vorhanden sein könnten. Eine Beschränkung der

Emission von Pfandbriefen auf einen bestimmten Prozentsatz der

Bilanzsumme, wie sie als Konsequenz teilweise gefordert wird, hält

der vdp für nicht sachgerecht. Angesichts der zahlreichen, nicht

transparenten Formen der Asset Encumbrance würde eine solche

Limitierung nicht die entscheidende Entlastung bringen. Weder bei

Universalbanken, die gemessen an ihrer Bilanzsumme ohnehin nur einen

kleinen Teil ihrer Refinanzierung über Pfandbriefe darstellen, noch

bei spezialisierten Pfandbriefbanken stehen Pfandbriefgläubiger bei

isolierter Betrachtung in unmittelbarer Konkurrenz zu Einlegern.

Hinzu kommt, dass eine Emissions-Obergrenze für Pfandbriefe Banken

ausgerechnet von jener Refinanzierungsquelle abschneiden würde, die

sich in den vergangenen Jahren als die krisensicherste erwiesen hat.

'Die Fokussierung auf den Pfandbrief bzw. auf Covered Bonds beim

Thema Asset Encumbrance greift entschieden zu kurz. Die Asset

Encumbrance sollte vielmehr als Ganzes und losgelöst von einzelnen

Assetklassen betrachtet werden. Zunächst einmal kommt es darauf an,

durch eine dem Pfandbrief vergleichbare Transparenz für sämtliche

Formen der Asset Encumbrance ein klares Gesamtbild zu bekommen. Feste

Obergrenzen sollten, wenn überhaupt, nur für das Gesamtvolumen der

Asset Encumbrance in Frage kommen und nicht auf den Pfandbrief

beschränkt sein', so Tolckmitt.

Originaltext: Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e. V.

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Pressekontakt:

Dr. Helga Bender

Tel. (0 30) 2 09 15 - 330

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