LEIPZIG (dpa-AFX) - 'Leipziger Volkszeitung' zu SPD-Parteitag:
'Ab sofort sei Wahlkampf, sagt Parteichef Gabriel. In 160 Tagen kann sich vieles noch drehen, Kampagnen kommen und gehen, nur eins bleibt bestehen: Die SPD ist vom Fatalismus befallen, sobald der eigene Kanzlerkandidat ins Spiel kommt. Zwischen Gabriel und SPD passt derzeit kein Blatt Papier. Der Vorsitzende genießt spielerisch seine Kraft, er wird sie im entscheidenden Moment zu nutzen wissen. Claudia Roth machte für die Grünen in Augsburg die Hoffnung auf einen neuen rot-grünen Frühling emotional klar. Und Peer Steinbrück bittet um Anschluss, so als ginge es per Anhalter zur Macht. Sollte das am Ende tatsächlich zum Machtwechsel führen, dann muss man über Wunder neu nachdenken.'/be/DP/stb
'Ab sofort sei Wahlkampf, sagt Parteichef Gabriel. In 160 Tagen kann sich vieles noch drehen, Kampagnen kommen und gehen, nur eins bleibt bestehen: Die SPD ist vom Fatalismus befallen, sobald der eigene Kanzlerkandidat ins Spiel kommt. Zwischen Gabriel und SPD passt derzeit kein Blatt Papier. Der Vorsitzende genießt spielerisch seine Kraft, er wird sie im entscheidenden Moment zu nutzen wissen. Claudia Roth machte für die Grünen in Augsburg die Hoffnung auf einen neuen rot-grünen Frühling emotional klar. Und Peer Steinbrück bittet um Anschluss, so als ginge es per Anhalter zur Macht. Sollte das am Ende tatsächlich zum Machtwechsel führen, dann muss man über Wunder neu nachdenken.'/be/DP/stb