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Puppenhersteller Zapf: US-Unternehmer gibt Mehrheit ab

Veröffentlicht am 09.01.2013, 11:35
Aktualisiert 09.01.2013, 11:36
RÖDENTAL (dpa-AFX) - Der angeschlagene oberfränkische Puppenhersteller Zapf Creation gehört nicht mehr mehrheitlich dem US-Unternehmer Isaac Larian. Das Unternehmen aus Rödental bei Coburg bestätigte am Mittwoch einen Bericht von 'capital.de'.

Die Gründe für Larians Entscheidung blieben unklar. Eine Firmensprecherin in Rödental erklärte, es lägen keine weiteren Informationen vor. Larian ist Chef des amerikanischen Spielwarenherstellers MGA; über Stiftungen hielt er seit 2006 die Mehrheit bei Zapf. Er verringerte nun seinen Anteil an Zapf auf einen Wert zwischen 25 und 50 Prozent.

Zapf kämpft schon seit Jahren mit Schwierigkeiten. Im ersten Halbjahr 2012 hatte Zapf einen Umsatz von 12,5 Millionen Euro erzielt, in den ersten sechs Monaten des Jahres 2011 waren es noch 14,4 Millionen Euro gewesen. Das auf Spiel- und Funktionspuppen wie Baby Born spezialisierte Unternehmen registrierte ein Minus von knapp 4,3 Millionen Euro./zk/DP/stw

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