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Regierung will Start-up-Förderung auf Chancengleichheit prüfen

Veröffentlicht am 30.04.2022, 11:46
© Reuters.

BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will die Förderungen von Frauen bei Unternehmensgründungen verbessern. "Wir wollen alle von uns geförderten Gründungsprogramme daraufhin überprüfen, ob sie auch Frauen ansprechen", sagte Franziska Brantner, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, der "Welt am Sonntag". Zu den Programmen und Fördertöpfen, die durchleuchtet werden sollen, zähle auch der Hightech-Gründerfonds. Auf diese Weise wolle man feststellen, ob Gründerinnen bei der Vergabe der Mittel benachteiligt würden.

"Frauen gründen nachhaltiger, eher im Bereich sozialer Themen und passen damit häufig nicht in die gängigen Schemata der Start-up-Förderung", sagte Brantner. Auch die Besetzung der Gremien, die über die Förderungen entscheiden, will sie laut dem Medienbericht unter die Lupe nehmen. "Wo immer unser Haus darüber mit entscheiden kann, müssen wir ab sofort mehr darauf achten, dass diese Gremien paritätisch besetzt werden."

Bei Gründungen in Deutschland sind Frauen seit langem deutlich unterrepräsentiert, auch wenn der Trend in den vergangenen Jahren nach oben zeigte. Nach Angaben des Bundesverbands Deutsche Startups lag der Frauenanteil unter Gründern zuletzt bei knapp 18 Prozent.

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