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Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland Schlusslicht bei E-Ladepunkten

Veröffentlicht am 20.09.2022, 12:45
© Reuters

BAD EMS (dpa-AFX) - In Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland ist es schwieriger eine Ladestation für ein Elektroauto zu finden als in anderen Bundesländern. Wie das Statistische Landesamt am Dienstag in Bad Ems mitteilte, kommen in Rheinland-Pfalz auf 1000 Elektroautos im Schnitt 74 Ladepunkte. Im Vergleich der Bundesländer wiesen nur das Saarland und Hessen genauso niedrige Werte aus. Am höchsten sei in Sachsen die Versorgungsdichte mit 145 Ladepunkten je 1000 Elektro-Pkw. Bundesweit liege der Schnitt bei 89 Ladestationen.

Der Anteil der rein elektrisch fahrenden Pkw sei in Rheinland-Pfalz Anfang des Jahres mit 1,1 Prozent noch sehr gering gewesen, hieß es. Allerdings nehme die Zahl der Neuzulassungen von E-Autos deutlich zu. 2021 lag ihr Anteil an allen Pkw-Zulassungen bei 16 Prozent, nach sieben Prozent im Jahr 2020 und knapp zwei Prozent im Jahr 2019. Im ersten Halbjahr dieses Jahres hätten 17 Prozent aller neu zugelassenen Pkw einen reinen E-Antrieb.

Der Anteil der Elektro-Pkw liegt im Saarland bei einem Prozent und in Hessen bei 1,5 Prozent. In Rheinland-Pfalz gab es zu Jahresbeginn insgesamt 1665 Normalladepunkte, in Hessen waren es 3534 und im Saarland 400. Solche Ladestellen haben nach Angaben der Bundesnetzagentur eine Ladeleistung von höchstens 22 Kilowatt. Nach Angaben des Landesamtes stellen die Bundesländer unter anderem diese Daten zur europäischen Nachhaltigkeitswoche vom 20. bis 26. September bereit.

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