PEKING (dpa-AFX) - Chinas Wirtschaftswachstum hat sich seit Beginn dieses Jahres wieder abgekühlt. In den ersten drei Monaten 2013 betrug das Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 7,7 Prozent, wie das Statistikamt am Montag in Peking berichtete. Im vierten Quartal 2012 hatte es noch bei 7,9 Prozent gelegen. Der Zuwachs lag dieses Jahr damit unter den Erwartungen von Analysten von etwa 8,0 Prozent.
Eine schleppende Industrieproduktion und ein schwächerer Einzelhandel dämpften den Zuwachs der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Der Anstieg der Industrieproduktion fiel um 2,1 Prozent auf 9,5 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2012. Das Wachstum des Einzelhandels ging sogar um 2,4 Prozent zurück auf nun 12,4 Prozent.
Die neuen Zahlen kommen zu einer Zeit, in der China Milliarden in Konjunkturprogramme für die eigene Wirtschaft gepumpt hat. Mit der schwachen Erholung der US-Wirtschaft und den Problemen in der Eurozone unter anderem mit Zypern hatten Analysten eigentlich auf die Konjunkturlokomotive China gehofft./seu/DP/zb
Eine schleppende Industrieproduktion und ein schwächerer Einzelhandel dämpften den Zuwachs der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Der Anstieg der Industrieproduktion fiel um 2,1 Prozent auf 9,5 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2012. Das Wachstum des Einzelhandels ging sogar um 2,4 Prozent zurück auf nun 12,4 Prozent.
Die neuen Zahlen kommen zu einer Zeit, in der China Milliarden in Konjunkturprogramme für die eigene Wirtschaft gepumpt hat. Mit der schwachen Erholung der US-Wirtschaft und den Problemen in der Eurozone unter anderem mit Zypern hatten Analysten eigentlich auf die Konjunkturlokomotive China gehofft./seu/DP/zb