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ROUNDUP: Shell steckt weitere Milliarden in Aktienrückkäufe - Gewinnrückgang

Veröffentlicht am 01.02.2024, 09:49
Aktualisiert 01.02.2024, 10:00
© Reuters.
R6C0
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LONDON (dpa-AFX) - Der Öl- und Gasmulti Shell (ETR:R6C0) will trotz eines Gewinneinbruchs im Schlussquartal weitere Milliarden in Aktienrückkäufe stecken. Eigene Papiere für 3,5 Milliarden US-Dollar (3,2 Mrd Euro) sollen auf Sicht von drei Monaten erworben werden, sagte Konzernchef Wael Sawan am Donnerstag im Zuge der Vorlage von Geschäftszahlen. Die Quartalsdividende soll zudem um 4 Prozent auf 0,344 Dollar je Aktie steigen. In den letzten drei Monaten drückten Sondereffekte auf das Ergebnis, um diese bereinigt schnitten die Briten aber besser ab als von Analysten erwartet. Der Aktienkurs legte zu.

Im letzten Jahresviertel 2023 verdiente der BP-Rivale wegen Wertberichtigungen - unter anderem auf rohstoffbezogene Finanzinstrumente - rund 474 Millionen Dollar. Das sind 93 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Für das Gesamtjahr 2023 ergibt sich damit ein Rückgang des auf die Aktionäre entfallenden Überschusses um mehr als die Hälfte auf 19,4 Milliarden Dollar. Allerdings hatte die gesamte Branche 2022 vom Öl- und Gaspreissprung infolge des Krieges Russlands gegen die Ukraine profitiert. Shell hatte das Ergebnis seinerzeit binnen eines Jahres mehr als verdoppelt.

Um die genannten Sondereffekte bereinigt blieb 2023 ein Gewinn von 28,3 Milliarden Dollar hängen - nach 39,9 Milliarden im vorangegangenen Jahr. Dabei profitierte der Konzern im Schlussquartal vom Gasgeschäft, das die Folgen niedrigerer Rohstoffpreise teils wettmachte. Shell verwies auf ein starkes Gashandelsgeschäft und eine gestiegene Produktion.

Der Aktienkurs von Shell stieg an der Euronext kurz nach dem Handelsstart um rund ein Prozent auf 29,36 Euro. Analyst Michael Hewson vom Broker CMC Markets (LON:CMCX) äußerte sich insgesamt positiv zur Gewinnentwicklung. Gleichwohl habe das Unternehmen bereits zuletzt von einer guten Entwicklung des Gashandelsgeschäfts gesprochen. Der Experte verwies aber auch auf den freien Finanzmittelzufluss (Free Casflow), der im Schlussquartal im Jahresvergleich um mehr als die Hälfte auf 6,9 Milliarden Dollar sank.


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