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Sal.-Oppenheim-Prozess: Ex-Arcandor-Chef Eick als Zeuge im Juni

Veröffentlicht am 08.04.2014, 10:44
Aktualisiert 08.04.2014, 10:48

KÖLN (dpa-AFX) - Im Untreue-Strafprozess gegen die Ex-Führung des Bankhauses Sal. Oppenheim verschiebt sich die Zeugenaussage des früheren Arcandor-Konzernchefs Karl-Gerhard Eick. Er sollte sich ursprünglich an diesem Mittwoch (9.4.) vor dem Kölner Landgericht äußern, ist nun aber für den 18. Juni eingeplant. Einen Grund für die Terminverlegung nannte das Gericht am Dienstag nicht. Eicks Zeugenaussage wird mit Spannung erwartet. Er war ein halbes Jahr lang bis Herbst 2009 Vorstandschef bei Arcandor. Der Niedergang der einst größten europäischen Privatbank war eng verknüpft mit dem Schicksal des Konzerns, der Mitte 2009 Insolvenz anmelden musste.

Das einstige Führungsquartett der Bank und ihr früherer enger Immobilien-Geschäftspartner Josef Esch müssen sich teils wegen Untreue in besonders schweren Fall, teils wegen Beihilfe dazu verantworten. Alle fünf Angeklagten beteuern ihre Unschuld. Sal. Oppenheim stand 2009 kurz vor dem Ruin und war Anfang 2010 in stark verkleinerter Form von der Deutschen Bank übernommen worden.b

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