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Schäuble: Entscheidung über Griechenland-Hilfen fällt nicht leicht

Veröffentlicht am 27.02.2015, 09:35
Schäuble: Entscheidung über Griechenland-Hilfen fällt nicht leicht

BERLIN (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat Verständnis für den wachsenden Unmut über die griechische Regierung. Die Entscheidung über eine Verlängerung des aktuellen Hilfsprogramms für Griechenland falle keinem Abgeordneten des Deutschen Bundestages leicht, sagte er am Freitag vor der Abstimmung des Parlaments.

Die Diskussion vor und nach der Wahl in Griechenland und auch in den vergangenen Tagen und Stunden habe diese Entscheidung nicht leichter gemacht. Schäuble betonte, es gehe nicht um neue Milliarden für Griechenland und auch nicht um neue Vereinbarungen. Es gehe darum, zusätzlich Zeit zur Verfügung zu stellen, um das aktuelle Hilfsprogramm aus dem Jahr 2012 erfolgreich abzuschließen. Eine breite Mehrheit des deutschen Parlaments ist sicher - trotz neuer Verärgerung über die griechische Regierung. Finanzminister Gianis Varoufakis hatte die erst kürzlich getroffenen Vereinbarungen mit der Euro-Gruppe zuletzt wieder mehrfach infrage gestellt. Das bestehende Hilfsprogramm soll nochmals um vier Monate bis Ende Juni verlängert werden. Die bisherigen Hilfen der Euro-Partner seit 2010 belaufen sich auf 240 Milliarden Euro.

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