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Sicherheitsbehörden diskutieren über Bedrohung durch Cyberangriffe

Veröffentlicht am 19.04.2023, 05:50
© Reuters.
RHMG
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POTSDAM (dpa-AFX) - Die Spitzen der Sicherheitsbehörden in Deutschland diskutieren bei einer Konferenz an diesem Mittwoch (ab 9.00 Uhr) in Potsdam über zunehmende Gefahren durch Cyberattacken. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die Lage aus Sicht von Experten verschärft. Das Bundeskriminalamt, der Verfassungsschutz und der Bundesnachrichtendienst sowie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sind bei der Konferenz für Nationale Cybersicherheit am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam vertreten. Auch Unternehmer und Wissenschaftler debattieren über die aktuelle Bedrohungslage.

"Die Sicherheit der deutschen Behörden war schon immer im Fadenkreuz. Das Risiko-Niveau ist aufgrund des Ukraine-Krieges wahrscheinlich von hoch auf sehr hoch gestiegen", hatte der Cybersicherheits-Experte am Hasso-Plattner-Institut, Christian Dörr, der dpa vor der Konferenz gesagt. "Was wir deutlich sehen: Wenn wir im Westen neue Hilfspakete erstellen, kommen postwendend Angriffe auf die Infrastruktur und Einrichtungen im Westen." Dörr ist einer der Gastgeber für die bis Donnerstag dauernde Tagung.

Regierungen und andere staatliche Stellen aber auch Unternehmen und Kommunen sind Ziele von Cyberattacken. Der Rüstungs- und Technologiekonzern Rheinmetall (ETR:RHMG) wurde am Freitag vergangener Woche erneut Ziel eines Angriffs. Hacker hatten auch versucht, eine neue Plattform des Bundesentwicklungsministeriums für eine Beteiligung am Wiederaufbau in der Ukraine lahmzulegen.

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