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Steigende Preise: Linke fordert 'Inflationsgeld'

Veröffentlicht am 13.09.2022, 11:44
© Reuters.

BERLIN (dpa-AFX) - Wegen der rapide steigenden Preise fordert die Linke Nachbesserungen am dritten Entlastungspaket der Bundesregierung. Nötig sei ein "Inflationsgeld" für alle Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen, sagte Parteichef Martin Schirdewan am Dienstag in Berlin. Er bezog dies auf die vom Statistischen Bundesamt festgestellte Inflationsrate von 7,9 Prozent im August.

"Die Ampel kriecht mit ihren Entlastungsankündigungen dem fortlaufenden Teuerungsanstieg im Schneckentempo hinterher", kritisierte er. Nötig sei konkrete und nachhaltige Unterstützung für mehr Bürger und kontinuierliche Hilfe statt Einmalzahlungen.

"Das massive Ansteigen der Verbraucherpreise schreit nach einer staatlich organisierten Umverteilungsoffensive", meinte Schirdewan. Die Hilfen seien durch die Besteuerung von "Übergewinnen" und hohen Vermögen finanzierbar. Nach dem Vorschlag der Linken sollen Haushalte mit niedrigen und mittleren Haushalten 125 Euro monatlich bekommen, zuzüglich 50 Euro für jedes weitere Haushaltsmitglied.

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