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Streik in Italien: Häufig und vielfältig

Veröffentlicht am 19.10.2014, 15:42
Streik in Italien: Häufig und vielfältig

ROM/BERLIN (dpa-AFX) - Während in Deutschland in diesen Tagen abwechselnd Züge still stehen oder Flugzeuge am Boden bleiben, sind im streikerprobten Italien Arbeitskämpfe keine Seltenheit. Beim Blick auf den täglichen Verkehr in Großstädten wie Rom oder Neapel herrscht die meiste Zeit ohnehin mehr oder weniger großes Chaos. Und man kann oft nicht genau unterscheiden, ob gerade gestreikt wird oder nicht.

Dabei kommen Arbeitskämpfe und vor allem die Drohung mit "sciopero" (Streik) in Italien recht häufig vor. Vor wenigen Wochen legten etwa Fluglotsen mit einem Ausstand Teile des Flugverkehrs lahm. Im Juni waren viele Tankstellen im Land geschlossen, weil die Betreiber gegen die Preispolitik der Konzerne protestierten.

Ob Streiks von Lastwagenfahrern, Anwälten oder Bühnenpersonal, das mehr Geld fordert und deswegen eine Premiere in Gefahr bringt - die Streikpalette in Italien ist recht bunt und vielfältig. Derzeit muss sich Italiens Regierungschef Matteo Renzi wegen seiner Haushaltspläne heftige Kritik anhören, die sogar schon in der Drohung mit einem landesweiten Streik Ende des Monats gipfelte.e

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