NEUBRANDENBURG (dpa-AFX) - Die Flugbegleiter-Gewerkschaft Ufo will mit ihren angekündigten Streiks bei der Lufthansa den 'größtmöglichen wirtschaftlichen Schaden' anrichten. Das sagte Gewerkschaftschef Nicoley Baublies dem in Neubrandenburg erscheinenden 'Nordkurier' (Freitagsausgabe). 'Es geht uns nicht darum, den Fluggästen zu schaden. Wäre es nach uns gegangen, hätte es zu diesem Arbeitskampf erst gar nicht kommen müssen.'
Baublies sagte zugleich, niemand solle die Gewerkschaft unterschätzen. 'Unsere Mitglieder sind sehr entschlossen. In den nächsten Wochen wird der Druck weiter erhöht.' Bevor es wieder zu Gesprächen kommen könne, müsse die Lufthansa ihr Forderungspaket wieder vom Tisch nehmen. 'Denn das würde sowohl für das Bestandspersonal als auch für zukünftige Beschäftigte 20 bis 30 Prozent weniger Geld bedeuten. Wenn das Management daran festhält, werden wir monatelang nicht aus dem Arbeitskampf herauskommen.'/DP/he
Baublies sagte zugleich, niemand solle die Gewerkschaft unterschätzen. 'Unsere Mitglieder sind sehr entschlossen. In den nächsten Wochen wird der Druck weiter erhöht.' Bevor es wieder zu Gesprächen kommen könne, müsse die Lufthansa ihr Forderungspaket wieder vom Tisch nehmen. 'Denn das würde sowohl für das Bestandspersonal als auch für zukünftige Beschäftigte 20 bis 30 Prozent weniger Geld bedeuten. Wenn das Management daran festhält, werden wir monatelang nicht aus dem Arbeitskampf herauskommen.'/DP/he