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Unternehmen fordern Ende klimaschädlicher Subventionen

Veröffentlicht am 23.03.2022, 11:21
© Reuters.

BERLIN (dpa-AFX) - Sozialverbände und mehr als 800 Unternehmen fordern von der Bundesregierung ein Ende klimaschädlicher Subventionen. "Klimaschutz ist knallharte Standortpolitik", heißt es in dem am Mittwoch in Berlin vorgestellten Appell. Immer mehr Unternehmen warnten davor, dass mangelnder Klimaschutz zum Standortnachteil werde. "Klimaschädliche Subventionen sorgen für Marktverzerrung."

Der Aufruf wird unter anderem vom Deutschen Caritasverband und der Diakonie unterstützt, von Unternehmen wie Remondis und Weleda. Die Unterzeichner verlangen ein Ende des Steuervorteils für Diesel-Pkw, eine Besteuerung von Kerosin und Flugtickets sowie weniger Ausnahmen beim CO2-Preis für Unternehmen und bestimmte Abgaben beim Import von Waren in die EU. Die Unterzeichner fordern auch weniger Entlastungen für die Industrie bei Energie- und Strompreisen, da diese klimaschädliche Anreize für mehr Verbrauch setzten, sowie Änderungen beim Dienstwagenprivileg - diese sollten steuerlich nur noch begünstigt werden, wenn sie keine Emissionen ausstießen.

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