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US-Anleihen starten schwach in Woche der Notenbanken

Veröffentlicht am 30.01.2023, 21:31
Aktualisiert 30.01.2023, 21:45
© Reuters

NEW YORK (dpa-AFX) - US-Staatsanleihen sind am Montag mit Kursverlusten in eine von den Notenbanken und wichtigen Konjunkturdaten geprägte Woche gestartet. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) sank zuletzt um 0,26 Prozent auf 114,31 Punkte. Im Gegenzug kletterte die Rendite zehnjähriger Staatspapiere auf 3,55 Prozent.

Der Renditeauftrieb für die festverzinslichen Wertpapiere kam von überraschend hohen Inflationsdaten aus Spanien. Entgegen dem erwarteten Rückgang hatte die Teuerung im Januar angezogen, was den Druck für weitere Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) aufrechterhalten dürfte.

Ebenso wie die EZB entscheidet die Bank of England am Donnerstag über ihren geldpolitischen Kurs und bereits zur Wochenmitte die US-Notenbank Fed. An Konjunkturdaten stehen ebenfalls viele wichtige Veröffentlichungen an, darunter die ISM-Indizes und vor dem Wochenende der Arbeitsmarktbericht der US-Regierung.

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