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US-Anleihen: Verluste nach EZB-Beschlüssen - Risikoneigung steigt

Veröffentlicht am 06.09.2012, 21:15
Aktualisiert 06.09.2012, 21:16
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen haben am Donnerstag nach Beschlüssen der Europäischen Zentralbank (EZB) an die Kursverluste vom Vortag angeknüpft. Händler sprachen von einer gestiegenen Risikoneigung der Anleger nach weitreichenden Maßnahmen der EZB im Kampf gegen die Euro-Schuldenkrise. Die europäische Notenbank steht vor einer zweiten Runde von Anleihekäufen finanzschwacher Euroländer. Nach der Ratssitzung kündigte EZB-Chef Mario Draghi ein entsprechendes Kaufprogramm mit unbegrenztem Volumen an.

Zweijährige US-Anleihen fielen um 2/32 Punkte auf 99 30/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,271 Prozent. Fünfjährige Anleihen rutschten um 9/32 Punkte auf 99 23/32 Punkte ab. Ihre Rendite betrug 0,678 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen gaben um 23/32 Punkte auf 99 18/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 1,672 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren fielen um 1 26/32 Punkte auf 99 2/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,796 Prozent./la/he

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