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US-WAHL/Analysten: Mit Swing State Florida wäre Obama wiedergewählt

Veröffentlicht am 07.11.2012, 04:20
Aktualisiert 07.11.2012, 04:24
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei der US-Präsidentenwahl ist Amtsinhaber Barack Obama dem Sieg ein deutliches Stück nähergekommen. Nach Berechnungen der 'New York Times' hätte er mit einem Erfolg im sogenannten Swing State Florida seine Wiederwahl praktisch sicher. Voraussetzung dafür ist, dass er wie erwartet alle als demokratisch geltenden Staaten gewinnt. Dazu zählt auch Kalifornien mit 55 Wahlmännerstimmen.

Obamas Herausforderer Mitt Romney müsste hingegen neben Florida auch weitere Swing States gewinnen, um die notwendige Mehrheit von 270 Wählerstimmen zu holen.

Obama hat aus dem Dutzend umkämpfter Staaten nach Berechnungen der US-Fernsehsender bereits Michigan (16 Wahlmänner), Wisconsin (10), Pennsylvania (20) und New Hampshire (4) gewonnen. Neben Florida mit 29 Wahlmännerstimmen werden weiter ausgezählt: Ohio (18), Virginia (13), North Carolina (15), Colorado (9), Nevada (6) und Iowa (6)./sv/mcm/DP/zb

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