(In der Überschrift wurde Buchstabendreher entfernt)
LONDON (dpa-AFX) - Die britische Royal Bank of Scotland (RBS ) muss sich nach einem neuen Käufer für 316 ihrer Filialen umsehen. Eigentlich wollte die spanische Großbank Santander die Filialen übernehmen. Doch die Spanier haben die 2010 getroffene Vereinbarung laut RBS-Mitteilung vom Freitagabend zurückgezogen. Das Geschäft hat einen Wert von rund 1,7 Milliarden britischen Pfund (2,1 Milliarden Euro). RBS-Chef Stephen Hester zeigte sich enttäuscht: Man werde sich nun nach einem neuen Käufer umsehen, es werde keine Einschränkungen für die Kunden geben, erklärte Hester.
Der Verkauf war eine Auflage für die Rettung der Bank durch den Staat gewesen. RBS gehört zu 83 Prozent dem britischen Steuerzahler. Die Sanierungspläne seien aber insgesamt auf einem guten Weg, hieß es von RBS./gür/DP/zb
LONDON (dpa-AFX) - Die britische Royal Bank of Scotland (RBS
Der Verkauf war eine Auflage für die Rettung der Bank durch den Staat gewesen. RBS gehört zu 83 Prozent dem britischen Steuerzahler. Die Sanierungspläne seien aber insgesamt auf einem guten Weg, hieß es von RBS./gür/DP/zb