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Zentralbank fordert Geldgeschenk für jeden Bürger – jetzt platzt die Blase

Veröffentlicht am 18.08.2023 11:20
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Investing.com – Zentralbanken sind die Knotenpunkte des Finanzsystems, denn sie steuern die Kapitalströme zwischen Banken und Ländern. Sie kennen sich naturgemäß mit Geld bestens aus und so wurde ihnen die Verwaltung der Währung eines Landes übertragen. Damit wird auch das Vertrauen in das ausgegebene Geld gestärkt, denn die Zentralbanken agieren von den Regierungen unabhängig – so die Theroie.

Es hat jedoch zunehmend den Anschein, dass Institutionen wie die EZB, Fed und PBoC immer mehr dem Ruf der Politik nach einer florierenden Wirtschaft folgen. Dabei verlieren sie die Preisstabilität aus dem Blick, was die Menschen bei nahezu jedem Einkauf zu spüren bekommen – alles wird teurer.

Wenn aber die Kaufkraft und die Reallöhne sinken, dann hat das in letzter Instanz auch negative Auswirkungen auf die Wirtschaft.

Schlägt eine Zentralbank in dieser Phase vor, dass es Geld vom Himmel regnen soll, um die Nachfrage zu beflügeln, dann ist das Platzen der Blase nicht mehr weit.

China galt lange Zeit als das Wirtschaftswunder schlechthin, denn zweistellige Wachstumsraten waren Anfang der 2000er die Regel. Das lag nicht nur daran, dass das Land des Drachen zur Werkbank der Industrienationen wurde, sondern auch an dem politischen Willen, China auf der internationalen Bühne als Supermacht zu etablieren.

Mit politischem Willen ist gemeint, dass die Umsetzung prestigeträchtiger Projekte wie der deutschen Magnetschwebebahn Transrapid und dem Festhalten am Wachstum wichtiger waren, als deren langfristiger Nutzen. So entstanden über die Jahre modernste Kraftwerke, die keiner braucht und Geisterstädte in denen bis heute niemand wohnt.

Das führte zwangsläufig auch dazu, dass sich ein immer größer werdender Schuldenberg auftürmte. Lagen die Schulden zum Beginn der Finanzkrise 2007 noch bei 27,16 Prozent des BIP, werden sie 2023 bereits 87 Prozent betragen und bis 2028 auf 104,85 Prozent steigen.

Somit wächst die Verschuldung eindeutig schneller als das Wachstum, was die politische Führung in eine brenzlige Situation bringt. Um die eigene Machtposition zu bewahren, wird mit allen Mitteln versucht, dem derzeitigen wirtschaftlichen Abschwung entgegenzuwirken.

Chinesischen Journalisten ist es bereits verboten, in ihrer Berichterstattung den Begriff "Deflation" zu verwenden. Das würde Investoren und die Bevölkerung verunsichern, was so gar nicht zu dem gewünschten Bild passt, dass man alles unter Kontrolle hat. Stattdessen versucht man den angeschlagenen Aktienmarkt mit Steuererleichterungen zu unterstützen. Außerdem senkte die Zentralbank des Landes (PBoC) unerwartet einen ihrer Zinssätze, ein Zeichen dafür, dass die Lage prekär ist.

Der Rabobank Analyst Michael Every griff einen Newsletter des Economic Observer auf, der zu dem Schluss kommt, dass die Finanzen und die Wirtschaft des Landes "am Rande des Kollaps stehen und der Sturm jederzeit losbrechen kann".

Das aufziehende Unwetter ist ein toxischer Cocktail aus einem schwachen Immobilienmarkt, rückläufigen Exporten und einer hohen Jugendarbeitslosigkeit. Letztere hat sich so dramatisch entwickelt, dass die Veröffentlichung von offiziellen Daten gestoppt wurde.

Was aus Sicht der Regierung jetzt dringend nötig ist, dass die Nachfrage und das Verbrauchervertrauen zunehmen. Das PBoC-Mitglied Cai Fang brachte sogar Helikoptergeld ins Spiel. Die Summe, die er nannte, um einen Effekt zu erzielen, beträgt 551 Milliarden Dollar.

Bisher schloss die Regierung derartige Maßnahmen aus, aber China ist mittlerweile so verzweifelt, dass man nach jedem Strohhalm greift. Michael Every ist jedoch überzeugt, dass all dies nicht mehr reicht.

Die Märkte sind viel zu selbstverliebt und glauben an eine einfache Lösung. Diese Vorstellung kommt einem totalen Realitätsverlust gleich, denn die riesigen strukturellen Probleme sind viel zu groß und komplex geworden. Die Kettenreaktion in die globale wirtschaftliche Katastrophe hat bereits begonnen, wie Every feststellt.

China verzeichnet einen riesigen Handelsüberschuss, aber CNY und CNH werden nur durch massive Devisenmarktinterventionen davon abgehalten auf die Niveaus von vor 20 Jahren zu fallen. Aus purer Verzweiflung fängt die PBoC an, die Zinsen zu senken und über Helikoptergeld nachzudenken, was die Lage nur noch verschlimmert.

Russland befindet sich in einer Kriegswirtschaft und Argentiniens Zentralbank steht vor dem endgültigen aus. Japan gelang im zweiten Quartal ein Wirtschaftswachstum von 6 Prozent, aber der JPY bleibt schwach bei 145,5.

Ein durch und durch krankes System, dessen Genesung eine lange Zeit der Entbehrungen mit sich bringt. Es gibt laut Every nur einen Katalysator, der das Ganze beschleunigt und dafür sorgt, dass es ein Ende mit Schrecken und kein Schrecken ohne Ende wird.

Die Zinsen müssen weiter erhöht und dürfen nicht zu früh gesenkt werden. Das ist die einzige Möglichkeit, um die Ungleichgewichte am Markt auszugleichen. Doch das wird nicht passieren, weil dafür nirgends auf der Welt der politische Wille vorhanden ist.

Dennoch ist Realismus unter Investoren so angebracht wie noch nie. Aber die Märkte fühlen sich wohl in ihrer rosaroten Barbie-Welt, in der sie vermeintlich von der nächsten Zinssenkung aus dem Schlamassel gerettet werden, in das sie sich selbst manövriert haben, schreibt Every.

Jeden Tag wird aufs neue mit den liebgewonnenen Spielzeugen gespielt, anstatt die Fakten zu realisieren. Der Fokus liegt immer nur auf dem aktuellen Tag und keiner ist in der Lage oder Willens darüber nachzudenken, was in 20, 30 oder 40 Tagen ist. Ganz zu schweigen von Wochen oder Jahren und das realistisch und nicht nur in dem Glauben, dass es immer nach oben geht.

Zentralbank fordert Geldgeschenk für jeden Bürger – jetzt platzt die Blase
 

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Kommentare (22)
Kemal Gündüz
Kemal Gündüz 20.08.2023 14:43
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Bitcoin ist die Lösung. Irgendwann werden es auch die letzten kapieren.
Peter Kovacs
Peter Kovacs 20.08.2023 8:20
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Ich verstehe den Artikel nicht . Warum soll das erhöhen von Zinsen in China was Bringen? Was wäre die erwartete Reaktion? Wieso erwartet der Author eine Kurskorrektur beim Japanischen Yen? Russland hat halt andere Ziele als https://investing.com. und daher handelt auch völlig anders. Wollen wir hoffen das das regional bleibt und nicht global Schule macht.
no name
no name 18.08.2023 16:34
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Was mache ich als Schuldner, der tief in den Miesen ist - genau ich versuche mich zu entschulden. Wie kann ich das bewerkstelligen? Ich muss mehr Gewinne erzielen als Kapitalausgaben - also Überproduktivität. So - können jetzt diese tier verschuldeten Staaten Überproduktivität generieren? Wenn nicht, was wäre der andere Weg sich zu entschulden - genau, die Schulden entwerten. Das geschieht durch Hyperinflation, oder Schulden mit noch mehr Schulden decken oder grenzenlos drucken. Der letzte Weg wäre Schuldenschnitt..Wer gewinnt und wer verliert dabei?
Udo Link
Udo Link 18.08.2023 16:34
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"Das erste Allheilmittel schlecht verwalteter Nationen ist Währungsinflation.  Das zweite ist Krieg. Beide bringen vorläufig Wohlstand; beide bringen dauerhaft Ruin. Aber beide sind Zufluchtsort für politische wie ökonomische Opportunisten."  Ernest Hemingway
no name
no name 18.08.2023 16:34
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wohl wahr
Udo Link
Udo Link 18.08.2023 16:34
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Wer sich mit dem Thema intensiver befasst , ist in Kenntnis der allein 2020 historisch einmalig generierten Geldmenge . Absolut verständlich , wenn die Finanz(Politik ) auf breiter Ebene versucht, zu beruhigen. Ich setze aber eher auf ,,unverdächtige ´´ Kompetenz, die Meinung eines Intellektuellen wie des Professors der John Hopkins University in New York, Steve Hanke. Der ,weitgehend als Einziger vor Ausbruch der Inflation (!) mit seinen monetären Modellen die später erfolgte erste Stufe von 6% Inflationsrate (USA) zum Jahresende exakt vorhergesehen und vorausberechnet hatte (2019/20) . Und er branchte es auf den Punkt wenn er sagte: ,, Die US-Notenbank ist inkompetent und ihr Vorsitzender redet Unsinn“.
Udo Link
Udo Link 18.08.2023 16:34
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Ergänzung: Er stellt fest, wie verantwortungslos die US-Notenbank agiert, in ihrer Ignoranz der monetären Theorie, die Inflation als direkte Folge der Netto-Geldmengenausweitung zu sehen, wobei darunter das Schuldenwachstum der privaten Haushalte, der Unternehmen und des Staates zusammen betrachtet werden sollten und wenn diese Geldmenge wächst, folgt innerhalb von 1-2 Jahren die Inflationsrate, die sich dann über mehrere Jahre, NICHT MONATE, zeigt. Die Lieferkettenunterbrüche wirken ,aber sie sind nach seiner Argumentation nur ein vorgeschobenes Argument. Tatsächlich sehen wir einfach die Folgen der außergewöhnlichen geldpolitischen Reaktionen 2020 sowie 2021.
Christian Ludwig
Christian Ludwig 18.08.2023 16:10
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Ich bin schon lang all in Bitcoin. Ich lehn mich zurück und schau entspannt zu. Bitcoin war noch nie in einem hype. Aber bald gehts los.
SEB Zie
SEB Zie 18.08.2023 16:10
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tesla hat all sein btc verkauft ...
Peter Kovacs
Peter Kovacs 18.08.2023 16:10
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All in kann man nur in Venezuela gehen, da kannst du deine BTC deine Steuern zahlen. Sonst brauchst du immer eine andere Währung. Und der BTC läuft gerade nicht gut.
Kemal Gündüz
Kemal Gündüz 18.08.2023 16:10
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Bitcoin juckt das langfristig überhaupt nicht. 😎
Udo Link
Udo Link 18.08.2023 16:02
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Es wird immer deutlicher, dass wir es mit einer globalen Rezession, wenn nicht sogar mit einer globalen Finanzkrise zu tun haben. Dies ist höchst ungewöhnlich. Häufig befinden sich eine oder mehrere große Volkswirtschaften in einer Rezession, während andere wachsen und die schwachen Länder aus der Krise ziehen. Aber heute haben wir es mit einer Situation zu tun, in der alle großen Volkswirtschaften eine reale ,,Chance haben " , nacheinander in den Abgrund stürzen.
Peter Kovacs
Peter Kovacs 18.08.2023 16:02
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In Europa ist außer Deutschland niemand in einer Rezension. Unsere Rezession liegt bei 0,3% und liegt mehr daran das Linder sparen will, während die Kosten Steigen. Da ist dich klar das Investition zurückgehen. Eine Globale Rezessionen sehe ich nicht.
Udo Link
Udo Link 18.08.2023 16:01
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Selbstverstänlich haben Turbolenzen in China aufgrund der allumfassenen ökonomischen Verpflechtungen auch auf die hiesige Wirtschaft und Börsen massiven Einfluss.Seit Corona unübersehbar für den letzten Ignoranten. Die Pleite des größten chin. Immobilienkonzerns ist eine deutliche Warnung . Aber waren es nicht die westlichen ZB, ihren Auftrag der Geldwertstabilität nicht nur verweigert haben, sondern diesen durch eine bisher einmalige Verschuldung wegen Staatenfinanzierung ad absurdum geführt haben. Die Rallye an den Aktienmärkten (NDX 100) wurde bisher lediglich von einigen wenigen Titeln generiert. Weitere Hiobsbotschaften sollten die Verlangsamung der Wirtschaftstätigkeit sein ,die ihren Ausdruck in fallender Nachfrage nach Lkw-Dienstleistungen findet. Sowohl UPS als auch FedEx berichten, dass die Nachfrage nach Paketzustellungen ebenfalls stark rückläufig ist.
hartmut braune
hartmut braune 18.08.2023 14:54
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....noch Kopp unter der Bettdecke....?...lünkern wat et jeft...Endlich die Rolladen hoch und die Wirklichkeit sehen...oder was...?...Montag Plus 698 Punkte....alles nur Schaumschlägerei...?...No...es muss zur Sache gehen...und nix anderes...vor 5 Jahren sollte schon...jetzt steht die Lock mit den Güterwagen vor den Rampen...Schienen enden...kein vorwärts mehr....
Thomas Kahl
Thomas Kahl 18.08.2023 14:54
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Mehr Punktierungen als sinnvolle Aussagen. Setzen, sechs!
no name
no name 18.08.2023 13:35
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Geht Ihr ruhig rein in Anleihen für lächerliche 4%-5%???.... Schöön in die Falle der Hyperinflation. Wie will man sonst diese Schuldensysteme denn lösen? Durch Überproduktivität? Habt Ihr Geschichte nicht studiert? So was löst man entweder durch Cut oder durch Hyperinflation. Simple but true.
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kubi San
kubi San 18.08.2023 13:35
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das Zeitalter von hypernflation ist aufgrund Technologie zu Ende, es werden einfach neue Produkte geschaffen die das dann kompensieren und ausgleichen. dem erfindertum sind keine Grenzen gesetzt
no name
no name 18.08.2023 13:35
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Na hoffentlich platzt deine Bank nicht innert dieser 6 Jahre. Denn ich kenne keine normale Bank, die aktuell 4% p.a. Zinsen an ihre Kunden weitergibt. Wenn die Bank platzt, kannst Du damn bunk run als Sport treiben oder aber dich in die Schlange zur Rückerstattung stellen. Die Praxis muss es erstmal beweisen, dass das Sicherungssystem auch funktioniert. Und hoffentlich kommt keine Hyperinflation, die dieses Bankguthaben zum Frühstück zerfrisst.
no name
no name 18.08.2023 13:35
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Ja. Sie sind was wert. Schau die Börsen in der Türkei und Argentinien. Wie oft denn. Das Geld ist aber bei Hyperinflation mit 100% nix wert.
no name
no name 18.08.2023 13:35
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woas Reiffeisenbank...OÖ. Die Russen-Bank quasi oder? Nicht dass die EU diesen dann auch sanktioniert. Aufpassen gell.
no name
no name 18.08.2023 13:35
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Schau du mal nein, ob RB OÖ Anteile an RBI hält. Laber kein Schmarrn hier. Mach was Du willst.
no name
no name 18.08.2023 13:15
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Die werden Drucken, was das Zeug hält. Wozu sind sonst die Zentralbanken, vor allem die FED da. Sie muss ihre Eigentümer mit Geld auf Kosten der arbeitenden Schichten versorgen, wenn es denn dringend brauchen. Das haben wir ja im März 2023 in mehreren praktischen Beispielen gesehen. Die Praxis, dh die Tatsachen sind entscheidend, nicht irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Meinungen von Leuten wie Boersen Piefke oder hier in diesem Artikel.
Guido Rückwald
Guido Rückwald 18.08.2023 13:09
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Der Zeichner der Comicfiguren ist genial. Der Artikel ein Volltreffer. Die Börse ist der Spielplatz der Politk und Zentralbanken .
 
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