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Aktien New York: Starker Arbeitsmarktbericht belastet wegen nahender Zinswende

Veröffentlicht am 06.03.2015, 20:15
Aktualisiert 06.03.2015, 20:18
© Reuters.  Aktien New York: Starker Arbeitsmarktbericht belastet wegen nahender Zinswende

NEW YORK (dpa-AFX) - Sorgen vor der wohl immer näher rückenden Zinswende haben die Wall Street am Freitag voll im Griff. Denn ein überraschend guter US-Arbeitsmarktbericht für Februar dürfte die US-Notenbank in ihrer Einschätzung bestärken, dass sich die Konjunktur zunehmend festigt. Die Arbeitslosenquote war auf den tiefsten Stand seit knapp sieben Jahren gesunken.

Die Unsicherheit drückte den Dow Jones Industrial (Dow 30) bis rund zwei Stunden vor Handelsende um 1,41 Prozent nach unten auf 17 879,78 Punkte. Am Montag hatte er bei 18 288 Punkten noch einen weiteren Rekordstand erreicht. Der marktbreite S&P-500-Index (S&P 500) büßte am Freitag 1,24 Prozent ein auf 2075,05 Punkte. Auch an der Technologiebörse Nasdaq ging es deutlich abwärts. Der Auswahlindex Nasdaq 100 sank um 1,03 Prozent auf 4406,16 Punkte.

Die einzige Beruhigung liefert die Lohnentwicklung: In den bisher nur moderat steigenden Löhnen sieht die Fed ein Indiz für eine Unterauslastung des Arbeitsmarktes. Deshalb ist weiter ungewiss, wann sie letztlich die Zinsen erhöht.

Unter den Einzelwerten sorgte vor allem eine Indexumbildung für Aufmerksamkeit: Der starke Lauf der Apple-Aktien (NASDAQ:AAPL) (ETR:APC) wird durch einen Aufstieg in den Dow belohnt. Am 18. März 2015 ersetzen die Papiere des iPhone- und iPad-Herstellers nach Handelsschluss die Aktien des Telekom-Konzerns AT&T (NYSE:T) (ETR:SOBA). Deren Aktien verloren daraufhin 1,38 Prozent, während Apple um 0,59 Prozent zulegen konnten.

Finanzwerte zeigten sich überwiegend nur im frühen Handel stark: Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) sieht die größten Geldhäuser in Amerika krisenfester aufgestellt. Alle 31 Großbanken bestanden den ersten Teil des jährlichen Stresstests der Finanzaufseher. Die Aktien der Bank of America (NYSE:BAC) (ETR:NCB) verteuerten sich daraufhin um 2,06 Prozent. Papiere von Wells Fargo (NYSE:WFC) (ETR:NWT) konnten sich stabil halten, während JPMorgan (NYSE:JPM) (ETR:CMC) und die Citigroup (NYSE:C) (XETRA:TRVC) ins Minus rutschten.

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