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Forex - Dollar bleibt im ruhigen Handel oben

Veröffentlicht am 19.04.2017, 14:18
© Reuters.  Dollar hält vor dem Hintergrund geopolitischer Spannungen an Gewinnen fest

Investing.com - Der Dollar bleibt am Mittwoch im ruhigen Handel gegenüber den anderen Hauptwährungen leicht überlegen, auch wenn politische Unsicherheit und geopolitische Spannungen rund um die Welt die Marktstimmung bestimmen.

EUR/USD fällt um 0,10 Prozent auf 1,0720, nachdem es am Vortag mit 1,0737 ein Dreiwochenhoch erreicht hatte.

Die Stimmung gegenüber dem Dollar bleibt anfällig. In dieser Woche wurden neue Handelsgespräche zwischen USA und Japan aufgenommen. Die Märkte warten auf die Richtung, die Trump, der im Wahlkampf mit einem protektionistischen Programm auftrat, nun einschlagen wird.

Wachsende Spannung rund um Nordkorea, das nach dem fehlgeschlagenen Start am Sonntag weitere Raketentests angekündigt hatte, wirkt sich ebenfalls auf den Greenback aus.

Am Mittwoch bestätigte US-Vizepräsident Mike Pence, dass USA gemeinsam mit seinen Verbündeten und China wirtschaftlichen und diplomatischen Druck auf Nordkorea erhöhen werde.

Die Märkte befinden sich auch im Vorfeld der am Sonntag, dem 23. April, bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Frankreich in Aufruhr. Das Rennen wird knapp: Der linksextreme französische Präsidentschaftskandidat Jean-Luc Melenchon, der ein Referendum über den Verbleib in der EU durchsetzen will, legte in den Umfragen zu.

GBP/USD hält sich bei 1,2851. Am Dienstag erreichte das Paar nach dem überraschenden Ausrufen von Neuwahlen am 8. Juni durch die britische Premierministerin Theresa May ein Sechsmonatshoch.

Die Markterwartungen gehen von einem eindeutigen Wahlsieg Mays aus, der ihre Position bei den Brexit-Verhandlungen mit der EU stärken sollte.

USD/JPY klettert um 0,55 Prozent auf 109,03, USD/CHF um 0,09 Prozent auf 0,9973.

Der australische Dollar schwächelt, AUD/USD fällt um 0,48 Prozent auf 0,7524. NZD/USD geht um 0,40 Prozent zurück auf 0,7015.

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USD/CAD legt um 0,37 Prozent zu und stieg auf 1,3432.

Der US-Dollar-Index, der die Performance des Greenbacks an den sechs anderen Hauptwährungen misst, steigt um 0,16 Prozent auf 99,57 und erholt sich von dem bei der Vortagessitzung erreichten Siebenwochentiefs von 99,36.

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