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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 28.08.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 28.08.2012, 17:14
EZB-Chef Draghi sagt Teilnahme an Notenbank-Konferenz in Jackson Hole ab

FRANKFURT - EZB-Präsident Mario Draghi wird entgegen ursprünglicher Planungen nicht an der renommierten Notenbank-Konferenz im US-amerikanischen Jackson Hole teilnehmen. Die Teilnahme sei wegen großer Arbeitsbelastung in den kommenden Tagen abgesagt worden, sagte ein Sprecher der Europäischen Zentralbank (EZB) am Dienstag in Frankfurt. Damit wird kein Mitglied des geschäftsführenden EZB-Direktoriums auf der Konferenz vertreten sein, die am kommenden Wochenende stattfindet.

EZB: Geldmenge wächst deutlich stärker - Kreditvolumen steigt leicht

FRANKFURT - Im Euroraum hat sich das Wachstum der Geldmenge im Juli überraschend deutlich beschleunigt und das Kreditvolumen ist leicht gestiegen. Die Geldmenge M3 sei im Jahresvergleich um 3,8 Prozent gestiegen, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Dies ist immerhin die höchste Jahresrate seit Mai 2009.

Geldmarktauktion: Spanien kann sich deutlich günstiger finanzieren

MADRID/FRANKFURT - Nach dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) angekündigten Anleihekaufprogramm hat sich Spanien zu deutlich günstigeren Konditionen am Geldmarkt refinanziert. Insgesamt habe man 3,6 Milliarden Euro mit Papieren mit Laufzeiten von drei und sechs Monaten aufgenommen, teilte die spanische Schuldenagentur am Dienstag in Madrid mit. Maximal angestrebt war eine Summe von 3,5 Milliarden Euro.

Deutsche-Bank-Co-Chef Jain: 'Es lohnt sich Europa zu retten'

BERLIN - Der Co-Vorstandschef der Deutschen Bank, Anshu Jain, hat weitere Anstrengungen zur Lösung der Euro-Schuldenkrise angemahnt. 'Es ist notwendig, noch mehr zu tun', sagte Jain am Dienstag in Berlin auf einer Botschafterkonferenz. Die Krisenländer benötigten mehr Zeit, und es sei eine starke Institution nötig. Die Länder müssten aber bereit sein , das Nötige zu tun. 'Es gibt nichts kostenlos', sagte Jain, der für den Erhalt der Währungsunion warb: 'Es lohnt sich Europa zu retten.' Er ergänzte: 'Meiner Meinung nach wird der Euro überleben.'

Katalonien bittet Spanien um Milliarden-Finanzhilfe

BARCELONA - Das von der Schuldenkrise geschüttelte Spanien muss der wirtschaftsstärksten Region des Landes Finanzhilfe leisten. Die Region Katalonien entschied am Dienstag, den spanischen Staat um eine Finanzhilfe in Höhe von 5,0 Milliarden Euro zu bitten. Das Geld werde benötigt, um fällige Kredite zurückzuzahlen und die Neuverschuldung von 3,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2011 auf 1,5 Prozent zu senken, sagte der katalanische Regierungssprecher Francesc Homs in Barcelona.

GfK-Konsumklima trotz Krise stabil - Sparneigung rückläufig

NÜRNBERG - Die deutschen Verbraucher lassen sich ihre Stimmung durch die Euro-Schuldenkrise nach wie vor nicht vermiesen. Das Konsumklima liegt unverändert bei 5,9 Punkten, wie das Marktforschungsunternehmen GfK am Dienstag in Nürnberg mitteilte. Bankvolkswirte hatten mit einer leichten Eintrübung auf 5,8 Zähler gerechnet. Im Detail schlägt sich die Krise im Währungsraum aber nieder: Während Anschaffungsneigung und Einkommenserwartungen nur leicht zurückgehen, geben die Konjunkturerwartungen der Verbraucher abermals kräftig nach. Zudem ist die Sparneigung infolge der hohen Unsicherheit deutlich rückläufig, wie die GfK in einer Umfrage ermittelt hat.

Spanien: Wirtschaft schrumpft stärker als zunächst ermittelt

MADRID - Die spanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal im Jahresvergleich stärker geschrumpft als bisher erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei um 1,3 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat zurückgegangen, teilte das spanische Statistikamt am Dienstag in einer zweiten Schätzung in Madrid mit. In einer ersten Schätzung war noch ein Rückgang von 1,0 Prozent ermittelt worden. Im ersten Quartal war die viertgrößte Wirtschaft der Eurozone noch um 0,6 Prozent zum Vorjahr geschrumpft.

Deutsche Kritik an EZB reißt nicht ab - 'rote Linien überschritten'

BERLIN - Im Kampf gegen die Euro-Schuldenkrise hat die EZB nach Überzeugung ihres früheren Chefvolkswirts Jürgen Stark 'wiederholt rote Linien überschritten'. In einem Kommentar für das 'Handelsblatt' (Dienstag) wirft Stark der Notenbank die verbotene Finanzierung von Staatshaushalten vor.

USA: Verbrauchervertrauen trübt sich stark ein

WASHINGTON - In den USA hat sich die Konsumstimmung im August spürbar verschlechtert. Das Verbrauchervertrauen trübte sich von korrigiert 65,4 (zunächst 65,9) Punkten im Vormonat auf 60,6 Zähler ein, wie das private Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mitteilte. Das ist der niedrigste Stand seit Oktober 2011. Die Markterwartungen wurden klar verfehlt: Bankvolkswirte hatten mit einem leichten Anstieg auf 66,0 Punkte gerechnet.

Merkel: Ältere sollen Kreativität einbringen können

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht angesichts der Alterung der Gesellschaft steigende Berufschancen für ältere Menschen. Man werde dazu kommen, dass ein 65-Jähriger, der arbeiten möchte, 'auch die Möglichkeit bekommt, seine Kreativität einzubringen', sagte Merkel am Dienstag bei der Abschlussveranstaltung eines von ihr initiierten Expertendialogs zur Zukunft Deutschlands in Berlin. Dies könne jedoch nicht in jedem Beruf gelten. Die Kanzlerin sagte zugleich, es sei schlimm, wenn Ältere mit ihrer Rente nicht auskämen. Zuvor war bekanntgeworden, dass mehr als 760.000 Deutsche im Rentenalter einen Minijob machen.

STICHWORT: Katalonien - Eine der reichsten Regionen Spaniens

BARCELONA - Katalonien ist eine der reichsten Regionen Spaniens. Von der Wirtschaftskraft her ist die Region im Nordosten des Landes gar die Nummer eins unter den 17 'autonomen Gemeinschaften' in Spanien. Flächenmäßig ist Katalonien etwa so groß wie Belgien und hat mit 7,6 Millionen Menschen mehr Einwohner als Dänemark oder Finnland.

USA: Case-Shiller-Hauspreisindex steigt deutlich stärker als erwartet

NEW YORK - Der Erholung am US-Häusermarkt setzt sich fort: Im Juni legten die Hauspreise deutlich stärker als erwartet zu. In den 20 größten amerikanischen Ballungsgebieten stiegen die Preise zum Vormonat saisonbereinigt um 0,94 Prozent, wie das private Institut S&P/Case-Shiller am Dienstag in New York mitteilte. Volkswirte hatten mit einem noch nicht mal halb so starken Zuwachs um 0,45 Prozent gerechnet. Im Vormonat lag der Preisanstieg den Angaben zufolge bei revidiert 0,97 Prozent (zuvor plus 0,91 Prozent).

Ungarn: Notenbank senkt Leitzins erstmals seit zweieinhalb Jahren

BUDAPEST - Die Notenbank Ungarns hat ihren Leitzins erstmals seit knapp zweieinhalb Jahren gesenkt. Sie reduzierte den Zins, über den sich die Geschäftsbanken bei ihr refinanzieren können, um 0,25 Punkte auf 6,75 Prozent. Dies teilte die Zentralbank am Dienstag in Budapest mit. Es ist die erste Zinssenkung seit April 2010. Marktbeobachter wurden von dem Schritt überrascht. Sie hatten einen konstanten Zins erwartet.

Studie: Die Deutschen fühlen sich nicht richtig wohl

HAMBURG - Die Deutschen fühlen sich nicht so richtig wohl in ihrem Land und ihrem Leben. Darauf lassen die Ergebnisse einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos schließen, die am Dienstag in Hamburg vorgestellt wurden. Die meisten wünschen sich ein Leben ohne finanzielle Sorgen und Zukunftsangst, mit einem sicheren Auskommen und guter medizinischer Versorgung. Doch Wünsche und Wirklichkeit klaffen auseinander: Nur für eine Minderheit treffen die Merkmale zu, die von den meisten als wichtig für ihren Wohlstand angesehen werden.

NRW: Inflationsrate steigt auf 1,9 Prozent

DÜSSELDORF - In Nordrhein-Westfalen (NRW) ist die Inflationsrate im August merklich gestiegen. Die Verbraucherpreise seien um 1,9 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat geklettert, teilte das Statistische Landesamt am Dienstag in Düsseldorf mit. Im Juli hatte die Jahresinflationsrate noch bei 1,3 Prozent gelegen.

Spanier nehmen weiter massiv Geld von Bankkonten

FRANKFURT - In dem Euro-Krisenstaat Spanien nehmen Bankkunden weiter massiv Geld von ihren Konten. Laut einer am Dienstag veröffentlichten Statistik der Europäischen Zentralbank (EZB) verringerten im Juli spanische Privatkunden und Unternehmen ihre Guthaben im Zuge der Euro-Schuldenkrise. Den Angaben zufolge gingen die Einlagen bei den Banken des Landes um etwa 74 Milliarden Euro auf 1,5086 Billionen Euro zurück.

Samaras nach Besuchen in Berlin und Paris optimistisch

ATHEN - Die Lage in Griechenland und die Wahrnehmung seiner Probleme im Ausland haben sich aus Sicht von Ministerpräsident Antonis Samaras etwas verbessert. 'Das Schiff hat angefangen, sich zu drehen', sagte Samaras bei einem Treffen mit dem griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias am Dienstag in Athen. 'Das bedeutet aber auf keinen Fall weniger Anstrengungen oder leichtere Arbeit. Wir müssen jetzt spurten, und das tun wir jetzt', sagte Samaras weiter. Bereits am Vortag hatte Samaras erklärt, Griechenland befinde sich in einem Marathonlauf. Und um ihn zu gewinnen, seien 'Herz' aber auch 'Köpfchen' notwendig.

Griechenland will Sonderwirtschaftszonen bilden

ATHEN - Mit Sonderwirtschaftszonen will das rezessionsgeplagte Griechenland seine Wirtschaft wieder in Gang bringen. 'Sie werden der Wirtschaft den dringend nötigen Schub geben', sagte der griechische Wirtschaftsminister Kostas Hadzidakis am Dienstag in Athen. Die Regierung führe bereits intensive Verhandlungen dazu in Brüssel. In den Sonderzonen soll es für Unternehmen keine der 'nervigen bürokratischen Hindernisse' geben, wie Mitarbeiter des Wirtschaftsministerium der Nachrichtenagentur dpa. Zudem werden steuerliche Erleichterungen gelten.

STICHWORT: China ist drittwichtigster Handelspartner für Deutschland

WIESBADEN/FRANKFURT - Auch wenn zuletzt etwas Sand im Getriebe war: Seit Jahren gewinnt China als Handelspartner für Deutschland an Bedeutung. Das Tempo ist rasant. 2011 erreichte der deutsch-chinesische Außenhandel nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes einen Umsatz (Ein- und Ausfuhren) von 144,3 Milliarden Euro - damit ist das Land der Mitte der drittwichtigste deutsche Handelspartner weltweit - nach Frankreich und den Niederlanden, aber vor den USA.

Westerwelle verurteilt Attacken gegen Euro als 'unpatriotisch'

BERLIN - Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat vor antieuropäischer Stimmungsmache in Deutschland gewarnt. Die Wirtschaft gerade in Süddeutschland sei so stark vom Export abhängig, 'dass es geradezu unpatriotisch wäre, dass es geradezu gegen Landesinteressen verstoßen würde, wenn man beispielsweise partiell in Bayern der Auffassung wäre, man könne Europa aufgeben oder das Ausfransen Europas zulassen', sagte Westerwelle am Dienstag beim Wirtschaftstag der Botschafterkonferenz in Berlin. 'Das fällt uns auf die Füße.'

Venizelos: 'Einige kastrieren die Eurozone'

ATHEN - Der Chef der griechischen Sozialisten, Evangelos Venizelos, wehrt sich vehement gegen die Forderungen vor allem deutscher Politiker, Griechenland solle die Eurozone verlassen. 'Einige, die es für richtig halten, Druck pädagogischer Art auf Griechenland auszuüben, müssen wissen, dass sie mit diesen Kunststücken die Eurozone kastrieren', sagte Venizelos bei einer Sitzung seines Parlamentsausschusses. Dies teilte die Panhellenische Sozialistische Bewegung (Pasok) am Dienstag mit.

Japans Regierung etwas skeptischer zu konjunkturellen Entwicklung

TOKIO - Japans Regierung hat sich erstmals seit zehn Monaten wieder etwas skeptischer zur weiteren konjunkturellen Entwicklung des Landes geäußert und auf Gefahren für die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt verwiesen. Die japanische Wirtschaft sei zwar weiter auf dem Weg einer moderaten Erholung im Zuge der Aufbauleistungen nach dem verheerenden Erdbeben von 2011, hieß es im August-Bericht zur konjunkturellen Lage, der am Dienstag veröffentlicht wurde. Allerdings habe die Regierung auch 'einige Anzeichen der Schwäche' ausgemacht.

Hinweis: Preisdaten aus Bundesländern am 28. und 29. August erwartet

FRANKFURT - Am Dienstag (28. August) und am Mittwoch (29. August) stehen die monatlichen Daten zu den Verbraucherpreisen aus den Bundesländern zur Veröffentlichung an. Nach derzeitigem Stand werden die nachfolgenden Statistischen Landesämter ihre Daten für den Monat August zu folgenden Terminen veröffentlichen:

S&P-Europa-Chefanalyst warnt vor Aufbrechen der Eurozone

FRANKFURT - Der Europa-Chefanalyst der Ratingagentur Standard & Poor's, Moritz Kraemer, hat vor einem Austritt Griechenlands aus der Währungsunion gewarnt. 'Nach unserer Meinung besteht eine Wahrscheinlichkeit von mehr als einem Drittel, dass sich Griechenland in den kommenden Jahren zu dem verzweifelten Schritten des Austritts durchringen könnte', sagte Kraemer der Börsen-Zeitung (Dienstagsausgabe). 'Nach unserer Einschätzung ist dies aber weder im ökonomischen noch im politischen Interesse des Landes oder Europas.'

INTERVIEW: Sparneigung der Deutschen auf tiefstem Stand seit Wiedervereinigung

NÜRNBERG - Wegen der Euro-Schuldenkrise legen die für gewöhnlich sparfreudigen Deutschen immer weniger Geld zur Seite: Die Sparneigung der Verbraucher ist einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens GfK zufolge derzeit so gering wie seit der Deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 nicht mehr. Dies sagte GfK-Experte Rolf Bürkl der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag. 'Das hat auf der einen Seite sein Gutes, weil so der für Deutschland immer wichtigere private Konsum gestützt wird', erklärte Bürkl. Andererseits sei die Entwicklung aber auch ein Zeichen dafür, dass das Vertrauen in herkömmliche Geldanlagen zurückgehe - eine Folge der Krise im Währungsraum.

SNB-Chef Jordan bekräftigt Haltung zum Euro-Franken-Mindestkurs

ZÜRICH - Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank SNB, Thomas Jordan, steht weiterhin zum Euro-Franken-Mindestkurs. Mögliche Verluste deswegen seien 'geldpolitisch nicht relevant', sagte er in einem Interview mit der Magazin-Sendung 'ECO' des Schweizer Fernsehens, welches am Montagabend ausgestrahlt wurde. Die Einführung der Kursuntergrenze zum Euro sei 'absolut notwendig' gewesen, begründet er die Entscheidung von vor einem Jahr. Der Mindestkurs habe eine positive Wirkung auf die Stabilisierung der Schweizer Wirtschaft gehabt.

EZB-Asmussen: 'Märkte preisen Auseinanderbrechen der Eurozone ein'

HAMBURG/FRANKFURT - Das deutsche Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Jörg Asmussen, hat dem Euro Glaubwürdigkeitsprobleme attestiert. 'Die Märkte preisen ein Auseinanderbrechen des Euroraums ein', sagte Asmussen laut Redetext am Montag in Hamburg. Solche systemischen Zweifel seien 'dramatisch' - und für die EZB nicht akzeptabel. 'Nur eine Währung, an deren Bestand es keinen Zweifel gibt, ist eine stabile Währung.'

/rob/hbr

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