MEXIKO-STADT (dpa-AFX) - Die spanische Großbank Banco Santander hat neue Details für den geplanten Börsengang ihrer mexikanischen Tochter veröffentlicht. Demnach wollen die Spanier bei der um den 26. September geplanten Neuemission bis zu 4,29 Milliarden Dollar (3,41 Milliarden Euro) einsammeln. Verkauft werden sollen bis zu 24,9 Prozent der Anteile an der Tochter, wie Banco Santander am Dienstag in ihrem offiziellen Börsenantrag mitteilte. Damit würde die Sparte mit bis zu 13,7 Milliarden Euro bewertet.
Die Aktien sollen zwischen 29 und 33,5 Mexikanische Peso je Aktie kosten. Der IPO (Initial Public Offering - Erstemission) der Grupo Financiero Santander Mexico wäre der bisher größte in dem Land. Es ist auch eine Notierung an der New Yorker Wertpapierbörse geplant, wo künftig Aktienzertikfikate (ADRs - American Depositary Receipts) gehandelt werden können sollen.
Die Mexiko-Tochter will den Angaben aus dem Prospekt zufolge ihren Marktanteil erhöhen, indem sie sich auf Darlehen für kleinere Betriebe sowie auf das Geschäft mit Endverbrauchern und Hypothekenmärkte konzentriert. Neben der Mutter betreuen auch die UBS , die Deutsche Bank und die Bank of America den Börsengang./nmu/he
Die Aktien sollen zwischen 29 und 33,5 Mexikanische Peso je Aktie kosten. Der IPO (Initial Public Offering - Erstemission) der Grupo Financiero Santander Mexico wäre der bisher größte in dem Land. Es ist auch eine Notierung an der New Yorker Wertpapierbörse geplant, wo künftig Aktienzertikfikate (ADRs - American Depositary Receipts) gehandelt werden können sollen.
Die Mexiko-Tochter will den Angaben aus dem Prospekt zufolge ihren Marktanteil erhöhen, indem sie sich auf Darlehen für kleinere Betriebe sowie auf das Geschäft mit Endverbrauchern und Hypothekenmärkte konzentriert. Neben der Mutter betreuen auch die UBS