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Aktien Asien: Kein einheitlicher Trend - Verluste in China und Japan

Veröffentlicht am 26.03.2013, 07:46
HONGKONG/MUMBAI/SHANGHAI/SINGAPUR/TOKIO (dpa-AFX) - Nach freundlichem Wochenstart haben sich die asiatischen Börsen am Dienstag uneinheitlich präsentiert. Vor allem in China aber auch in Japan waren die Verlierer in der Mehrzahl. Marktteilnehmer reagierten wie bereits in Europa negativ auf angebliche Aussagen, wonach das Zypern-Programm zum Vorbild für die Eurozone taugen könnte. Hiermit war der niederländische Finanzminister zitiert worden, der dem aber inzwischen widersprach und Zypern als Sonderfall bezeichnete. Im besonders schwachen China belasteten vor allem noch schärfere Finanzierungsbedingungen für Immobilienkredite.

In Japan ging es für den Nikkei-225-Index um 0,60 Prozent auf 12.471,62 Punkte nach unten. Der neue japanische Notenbankpräsident Haruhiko Kuroda gab mit Details zu möglichen weiteren geldpolitischen Lockerungsschritten nur kurzzeitig positive Impulse. Bester Nikkei-Wert waren NEC mit plus 4,12 Prozent, Aktien von Konica Minolta fielen indes um 6,00 Prozent an das Indexende.

Der länderübergreifende MSCI Apex 50, der die Aktienkurse der 50 größten Unternehmen Asiens exklusive Japan enthält, legte aber um 0,43 Prozent auf 875,50 Punkte zu. In China sank der CSI 300 Index um 1,27 Prozent auf 2.579,83 Punkte. Der Index umfasst die Titel der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen. Am Handelsplatz Hong Kong büßte der Hang Seng Index 0,11 Prozent ein auf 22.225,73 Punkte. Der Kospi-Index im südkoreanischen Seoul beendete den Tag mit einem Plus von 0,30 Prozent bei 1.983,70 Punkten. In Singapur stand der FTSE Straits Times Index um 0,29 Prozent höher bei 3.277,03 Punkten, und der indische Sensex in Mumbai stieg um 0,16 Prozent auf 18.710,97 Punkte./ag/rum

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