MAINTAL (dpa-AFX) - Die Norma Group beteiligt ihre Aktionäre mit einer erhöhten Dividende am erfolgreichen Geschäftsjahr 2012. Die Ausschüttung soll um 5 Cent auf 0,65 Euro angehoben werden, teilte das seit dem 18. März 2013 im MDax gelistete Unternehmen am Mittwoch in Maintal mit. Auch für das laufende Jahr gibt sich Norma optimistisch und geht von einem moderaten Wachstum gegenüber 2012 aus.
Unter dem Strich verdienten die Maintaler 56,6 Millionen Euro, ein Plus von fast 60 Prozent. Profitiert hat das Unternehmen auch von einem deutlich verbesserten Finanzergebnis. Zudem fielen im Vorjahr Kosten für den Börsengang im April 2011 an.
Ende Februar hatte Norma bereits erste Eckdaten für Umsatz und operatives Ergebnis für das Geschäftsjahr veröffentlicht. Die Erlöse kletterten um 4,0 Prozent auf 604,6 Millionen Euro. Dazu beigetragen haben den Angaben zufolge die Akquisitionen in der Schweiz, Italien und Malaysia. Das um Sondereffekte bereinigte betriebliche Ergebnis (bereinigtes EBITA) habe trotz der schwierigen Rahmenbedingungen in Europa um 2,7 Prozent auf 105,4 Millionen Euro zugelegt. Gewachsen ist Norma in der Region Amerika und im Raum Asien-Pazifik, während das Geschäft in der Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) rückläufig war.
Das Unternehmen strebt für 2013 eine nachhaltige Marge für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (EBITA) an. Diese solle auf dem Niveau der drei Vorjahre von mehr als 17 Prozent liegen. Für das Jahr 2014 wird mit einem beschleunigten Umsatzwachstum im Vergleich zu 2013 gerechnet. Sowohl Konzernumsatz als auch Ergebnis sollen 2014 in allen drei Segmenten weiter zulegen.
Die Norma Group stellt weltweit mit 4.500 Mitarbeitern Verbindungstechnik wie Befestigungsschellen her, die zum Beispiel in Fahrzeugen, Schiffen, Zügen, Flugzeugen und Haushaltsgeräten zum Einsatz kommen./stk/mmb/fbr
Unter dem Strich verdienten die Maintaler 56,6 Millionen Euro, ein Plus von fast 60 Prozent. Profitiert hat das Unternehmen auch von einem deutlich verbesserten Finanzergebnis. Zudem fielen im Vorjahr Kosten für den Börsengang im April 2011 an.
Ende Februar hatte Norma bereits erste Eckdaten für Umsatz und operatives Ergebnis für das Geschäftsjahr veröffentlicht. Die Erlöse kletterten um 4,0 Prozent auf 604,6 Millionen Euro. Dazu beigetragen haben den Angaben zufolge die Akquisitionen in der Schweiz, Italien und Malaysia. Das um Sondereffekte bereinigte betriebliche Ergebnis (bereinigtes EBITA) habe trotz der schwierigen Rahmenbedingungen in Europa um 2,7 Prozent auf 105,4 Millionen Euro zugelegt. Gewachsen ist Norma in der Region Amerika und im Raum Asien-Pazifik, während das Geschäft in der Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) rückläufig war.
Das Unternehmen strebt für 2013 eine nachhaltige Marge für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (EBITA) an. Diese solle auf dem Niveau der drei Vorjahre von mehr als 17 Prozent liegen. Für das Jahr 2014 wird mit einem beschleunigten Umsatzwachstum im Vergleich zu 2013 gerechnet. Sowohl Konzernumsatz als auch Ergebnis sollen 2014 in allen drei Segmenten weiter zulegen.
Die Norma Group stellt weltweit mit 4.500 Mitarbeitern Verbindungstechnik wie Befestigungsschellen her, die zum Beispiel in Fahrzeugen, Schiffen, Zügen, Flugzeugen und Haushaltsgeräten zum Einsatz kommen./stk/mmb/fbr