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Ab 1. Februar europaweit einheitliche Kontonummern

Veröffentlicht am 17.06.2013, 15:00
BERLIN/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Vom 1. Februar 2014 an müssen Europas Bankkunden internationale Kontonummern (IBAN) verwenden. Die Abkürzung steht für 'International Bank Account Number'. Die Länge der IBAN ist von Land zu Land unterschiedlich. Maximal ist sie auf 34 Zeichen begrenzt. In Deutschland hat sie immer 22 Stellen.

Damit wird klargestellt, dass es durchaus von Land zu Land unterschiedlich lange IBAN gibt. In früheren Meldungen hatte die Nachrichtenagentur dpa mitunter den Eindruck erweckt, dass die 22 Stellen für alle teilnehmenden Länder gelten würden.

In der Praxis variiert die Anzahl der belegten Zeichen derzeit von 15 in Norwegen bis 31 in Malta. Die IBAN ist international einheitlich zusammengesetzt und besteht aus einem Länderkennzeichen, einer Prüfziffer und einer nationalen Komponente.

Sepa umfasst 32 Länder, darunter die 27 EU-Staaten sowie Island, Liechtenstein, Monaco, Norwegen und die Schweiz. Diese neuen Regeln gehören zur Umsetzung des europäischen Zahlungsraums (Sepa), der den Zahlungsverkehr vereinfachen soll. Von Februar 2014 an ist die IBAN auch für Überweisungen im Inland nötig - bislang war dies nur bei Transfers auf ausländische Konten der Fall./mt/DP/jsl

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