Investing.com - Der Euro überholt am Montag den Dollar, den Yen und das Pfund, Nationalfeiertag in den USA und Frankreich sorgen für niedriges Handelsvolumen.
EUR/JPY steigt um 0,32 % auf 132,82, nachdem das Paar am Freitag bei Börsenschluss mit 132,40 notierte, und bleibt über dem Dreiwochentief von 131,20 vom Donnerstag.
Das Währungspaar fand Unterstützung beim Tiefstwert von 131,29 am Freitag; Widerstand lag beim Höchststand von 133,51 am Donnerstag.
Die Einheitswährung bleibt weiterhin unter Druck, nachdem die Europäische Zentralbank letzte Woche überraschend ihren Referenzzinssatz von 0,5 % auf 0,25 % senkte und auch weitere Zinssenkungen nicht ausgeschlossen hatte.
Der Euro gewinnt gegenüber dem Pfund an Boden, EUR/GBP steigt um 0,36 % auf 0,8375, nachdem das Paar am Freitag bei Börsenschluss mit 0,8343 notierte. Am Donnerstag fiel es auf ein Zehnmonatstief von 0,8299.
Der Euro zieht am Dollar vorbei, EUR/USD steigt um 0,23 % auf 1,3391, nachdem das Paar am Freitag bei Börsenschluss mit 1,3364 notierte. Am Donnerstag lag es noch bei einem Siebenmonatstief von 1,3294.
Die Dollar-Nachfrage bleibt weiterhin stark, der positive US-Bericht zu Beschäftigtenzahlen sorgt für Aufwind. Die positiven Zahlen nähren weiter die Hoffnungen, die Fed könnte ihr Konjunkturprogramm bis zum Jahresende auslaufen lassen.
Das Arbeitsministerium gab bekannt, dass die US-Wirtschaft im Oktober 204.000 neue Stellen geschaffen hatte, die Zahl liegt über den Erwartungen von 125.000, die von Wirtschaftswissenschaftlern geschätzt wurden.
Die Veröffentlichung des Berichts kam kurz nach Angaben zum Wirtschaftswachstum, das im dritten Quartal eine Wachstumsrate von 2,8 % aufwies und somit über den Erwartungen der Analysten lag.
Die starken Wirtschaftsdaten deuten darauf hin, dass die US-Wirtschaft die Asuwirkungen des Regierungsshutdown abschütteln konnte und lassen darauf hoffen, dass die Fed ihr Vermögenswerte-Kaufprogramm in Höhe von monatlich 85 Mrd. USD bereits nächsten Monat auslaufen lassen könnte.
EUR/JPY steigt um 0,32 % auf 132,82, nachdem das Paar am Freitag bei Börsenschluss mit 132,40 notierte, und bleibt über dem Dreiwochentief von 131,20 vom Donnerstag.
Das Währungspaar fand Unterstützung beim Tiefstwert von 131,29 am Freitag; Widerstand lag beim Höchststand von 133,51 am Donnerstag.
Die Einheitswährung bleibt weiterhin unter Druck, nachdem die Europäische Zentralbank letzte Woche überraschend ihren Referenzzinssatz von 0,5 % auf 0,25 % senkte und auch weitere Zinssenkungen nicht ausgeschlossen hatte.
Der Euro gewinnt gegenüber dem Pfund an Boden, EUR/GBP steigt um 0,36 % auf 0,8375, nachdem das Paar am Freitag bei Börsenschluss mit 0,8343 notierte. Am Donnerstag fiel es auf ein Zehnmonatstief von 0,8299.
Der Euro zieht am Dollar vorbei, EUR/USD steigt um 0,23 % auf 1,3391, nachdem das Paar am Freitag bei Börsenschluss mit 1,3364 notierte. Am Donnerstag lag es noch bei einem Siebenmonatstief von 1,3294.
Die Dollar-Nachfrage bleibt weiterhin stark, der positive US-Bericht zu Beschäftigtenzahlen sorgt für Aufwind. Die positiven Zahlen nähren weiter die Hoffnungen, die Fed könnte ihr Konjunkturprogramm bis zum Jahresende auslaufen lassen.
Das Arbeitsministerium gab bekannt, dass die US-Wirtschaft im Oktober 204.000 neue Stellen geschaffen hatte, die Zahl liegt über den Erwartungen von 125.000, die von Wirtschaftswissenschaftlern geschätzt wurden.
Die Veröffentlichung des Berichts kam kurz nach Angaben zum Wirtschaftswachstum, das im dritten Quartal eine Wachstumsrate von 2,8 % aufwies und somit über den Erwartungen der Analysten lag.
Die starken Wirtschaftsdaten deuten darauf hin, dass die US-Wirtschaft die Asuwirkungen des Regierungsshutdown abschütteln konnte und lassen darauf hoffen, dass die Fed ihr Vermögenswerte-Kaufprogramm in Höhe von monatlich 85 Mrd. USD bereits nächsten Monat auslaufen lassen könnte.