WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist die Beschäftigung im September in etwa doppelt so stark gestiegen wie erwartet. Im Monatsvergleich sei die Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft um 103.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem Zuwachs um 54.000 Stellen gerechnet.
Zudem wurde die Beschäftigtenzahl für die beiden Vormonate kräftig nach oben revidiert. Anstatt eines Zuwachses um 85.000 Stellen ergibt sich nun ein Plus von 184.000 Jobs. Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) wollte die Zahlen in einer ersten Reaktion aber nicht überbewerten. Die Experten verwiesen auf Verzerrungen wegen Streikaktionen.
Die Arbeitslosenquote blieb unterdessen unverändert. Die Quote lag wie im Vormonat bei 9,1. Ökonomen hatten dies erwartet. Die Stundenlöhne stiegen um 0,2 Prozent. Im Vormonat waren sie um revidiert 0,2 (zunächst -0,1) Prozent gesunken. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit stieg im September von 34,2 auf 34,3 Stunden./jkr/bgf
Zudem wurde die Beschäftigtenzahl für die beiden Vormonate kräftig nach oben revidiert. Anstatt eines Zuwachses um 85.000 Stellen ergibt sich nun ein Plus von 184.000 Jobs. Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) wollte die Zahlen in einer ersten Reaktion aber nicht überbewerten. Die Experten verwiesen auf Verzerrungen wegen Streikaktionen.
Die Arbeitslosenquote blieb unterdessen unverändert. Die Quote lag wie im Vormonat bei 9,1. Ökonomen hatten dies erwartet. Die Stundenlöhne stiegen um 0,2 Prozent. Im Vormonat waren sie um revidiert 0,2 (zunächst -0,1) Prozent gesunken. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit stieg im September von 34,2 auf 34,3 Stunden./jkr/bgf