FRANKFURT (dpa-AFX) - Um mindestens 6.000 Liter Bier soll ein Service-Mitarbeiter die Stadt Frankfurt erleichtert haben. Er steht im Verdacht, bei verschiedenen Veranstaltungen über Jahre hinweg Bierfässer abgezweigt zu haben. Einen entsprechenden Bericht der 'Bild'-Zeitung bestätigte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch.
Danach hatte ein Zeuge den Bier-Diebstahl bei einer Feier im Mai beobachtet. Als daraufhin im Rathaus der Bestand der vergangenen Jahre mit dem tatsächlichen Bier-Verbrauch verglichen wurde, kam heraus, dass innerhalb von zweieinhalb Jahren zwischen 6.000 und 7.000 Liter verschwunden waren. 'Wir haben gleich nach Bekanntwerden des Vorfalls Anzeige erstattet und dem Mann gekündigt', sagte Personalamts-Sprecher Wulfila Walter. Zu Details wollte er sich aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht äußern./kir/DP/wiz
Danach hatte ein Zeuge den Bier-Diebstahl bei einer Feier im Mai beobachtet. Als daraufhin im Rathaus der Bestand der vergangenen Jahre mit dem tatsächlichen Bier-Verbrauch verglichen wurde, kam heraus, dass innerhalb von zweieinhalb Jahren zwischen 6.000 und 7.000 Liter verschwunden waren. 'Wir haben gleich nach Bekanntwerden des Vorfalls Anzeige erstattet und dem Mann gekündigt', sagte Personalamts-Sprecher Wulfila Walter. Zu Details wollte er sich aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht äußern./kir/DP/wiz