Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Mittwoch weitgehend gegenüber seinen Hauptgegenstücken gestiegen als Sorgen über eine Herabsetzung der Schuldenbewertung in der Eurozone sich auf das Sentiment auswirkten und durch gute Nachfrage seitens Investoren an italienischen und deutschen Schuldverschreibungen.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der amerikanische Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.32% und kam auf 1.2994.
Das italienische Schatzamt verkaufte den vollen Zielbetrag von 3 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit 5 Jahren Laufzeit zu durchschnittlichen Zinsen von 6.47%, ein neues Hoch seit Euro-Einführung. Im November lagen die Zinsen bei einer ähnlichen Auktion bei 6.29%.
Nach der Auktion kletterten die Zinsen für italienische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit über die kritische 7% Marke und testeten erneut das Euro Hoch welches im letzten Monat getroffen wurde.
Deutschland verkaufte 4.18 Milliarden EUR Schuldverschreibungen mit 2 Jahren Laufzeit zu geringeren Zinsen und versicherten die Investoren wieder nachdem im letzten Monat eine Auktion Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit auf sehr geringe Nachfrage stieß.
Das Greenback blieb fast unverändert gegenüber dem Pfund, GBP/USD verlor 0.01% und kam auf 1.5476.
In Großbritannien zeigten offizielle Daten, dass die Anzahl der Arbeitslosen im Dezember weniger als erwartet gestiegen ist und einen Zuwachs von 3.000 verzeichnete, nachdem im Vormonat ein Zuwachs von 2.500 verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche im November um 16.100 ansteigen würde.
Der Bericht zeigte zudem, dass die Arbeitslosigkeit in Großbritannien unverändert bei 8.3% verweilte, wobei ein Anstieg auf 8.4% erwartet wurde.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gestiegen, USD/JPY fügte 0.13% hinzu und kam auf 78.09 und USD/CHF stieg um 0.21% und erreichte 0.9474.
Das ZEW Institut gab bekannt, dass der Index für die wirtschaftlichen Erwartungen in der Schweiz im Dezember auf den tiefsten Wert seit drei Jahren gesunken ist und von Minus 64.3 Punkten auf Minus 72.0 gesunken ist.
Zudem ist das Greenback gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Cousins gestiegen.
USD/CAD kletterte um 0.32% nach oben und kam auf 1.0371, AUD/USD verlor 0.43% und erreichte 0.9972 und NZD/USD verlor 0.6% und kam auf 0.7521.
In Australien zeigte ein Bericht, dass der Westpac Index der Banken für das Konsumentensentiment im November auf den tiefsten Wert seit August gesunken ist und um 8.3% nach unten rutschte, nachdem im letzten Monat ein Anstieg von 6.3% verzeichnet wurde.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt ist um 0.28% gestiegen und markierte mit 81.19 ein 11 Monatshoch.
Die USA erstellt später am Tag offizielle Daten über Importpreise und Rohölbestände.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der amerikanische Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.32% und kam auf 1.2994.
Das italienische Schatzamt verkaufte den vollen Zielbetrag von 3 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit 5 Jahren Laufzeit zu durchschnittlichen Zinsen von 6.47%, ein neues Hoch seit Euro-Einführung. Im November lagen die Zinsen bei einer ähnlichen Auktion bei 6.29%.
Nach der Auktion kletterten die Zinsen für italienische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit über die kritische 7% Marke und testeten erneut das Euro Hoch welches im letzten Monat getroffen wurde.
Deutschland verkaufte 4.18 Milliarden EUR Schuldverschreibungen mit 2 Jahren Laufzeit zu geringeren Zinsen und versicherten die Investoren wieder nachdem im letzten Monat eine Auktion Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit auf sehr geringe Nachfrage stieß.
Das Greenback blieb fast unverändert gegenüber dem Pfund, GBP/USD verlor 0.01% und kam auf 1.5476.
In Großbritannien zeigten offizielle Daten, dass die Anzahl der Arbeitslosen im Dezember weniger als erwartet gestiegen ist und einen Zuwachs von 3.000 verzeichnete, nachdem im Vormonat ein Zuwachs von 2.500 verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche im November um 16.100 ansteigen würde.
Der Bericht zeigte zudem, dass die Arbeitslosigkeit in Großbritannien unverändert bei 8.3% verweilte, wobei ein Anstieg auf 8.4% erwartet wurde.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gestiegen, USD/JPY fügte 0.13% hinzu und kam auf 78.09 und USD/CHF stieg um 0.21% und erreichte 0.9474.
Das ZEW Institut gab bekannt, dass der Index für die wirtschaftlichen Erwartungen in der Schweiz im Dezember auf den tiefsten Wert seit drei Jahren gesunken ist und von Minus 64.3 Punkten auf Minus 72.0 gesunken ist.
Zudem ist das Greenback gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Cousins gestiegen.
USD/CAD kletterte um 0.32% nach oben und kam auf 1.0371, AUD/USD verlor 0.43% und erreichte 0.9972 und NZD/USD verlor 0.6% und kam auf 0.7521.
In Australien zeigte ein Bericht, dass der Westpac Index der Banken für das Konsumentensentiment im November auf den tiefsten Wert seit August gesunken ist und um 8.3% nach unten rutschte, nachdem im letzten Monat ein Anstieg von 6.3% verzeichnet wurde.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt ist um 0.28% gestiegen und markierte mit 81.19 ein 11 Monatshoch.
Die USA erstellt später am Tag offizielle Daten über Importpreise und Rohölbestände.