DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das 'Handelsblatt' zu Vorwahl in Iowa:
'Das Wahlergebnis zeigt: Den amerikanischen Konservativen droht eine Neuauflage des Präsidentschaftsrennens 2008. Auch damals setzte sich mit John McCain ein Politiker durch, der zwar von vielen respektiert, aber nur von wenigen mit Leidenschaft unterstützt wurde. Auch McCain galt vielen in der Partei als zu liberal, zu wenig überzeugter Konservativer, zu unberechenbar. In ähnlicher Weise gilt dies auch für Mitt Romney. In Massachusetts hat der heute 64-Jährige als moderater Republikaner regiert und eine Gesundheitsreform umgesetzt, die der von Obama gleicht. Und erst als sich Romney vor vier Jahren erstmals für die Präsidentschaftswahl rüstete, hat er sich zum Fiskalkonservativen gewandelt. Die Wahrheit ist: So wie bei McCain wissen die Wähler auch bei Romney nicht wirklich, was sie bekommen.'/DP/she
'Das Wahlergebnis zeigt: Den amerikanischen Konservativen droht eine Neuauflage des Präsidentschaftsrennens 2008. Auch damals setzte sich mit John McCain ein Politiker durch, der zwar von vielen respektiert, aber nur von wenigen mit Leidenschaft unterstützt wurde. Auch McCain galt vielen in der Partei als zu liberal, zu wenig überzeugter Konservativer, zu unberechenbar. In ähnlicher Weise gilt dies auch für Mitt Romney. In Massachusetts hat der heute 64-Jährige als moderater Republikaner regiert und eine Gesundheitsreform umgesetzt, die der von Obama gleicht. Und erst als sich Romney vor vier Jahren erstmals für die Präsidentschaftswahl rüstete, hat er sich zum Fiskalkonservativen gewandelt. Die Wahrheit ist: So wie bei McCain wissen die Wähler auch bei Romney nicht wirklich, was sie bekommen.'/DP/she