NEW YORK (dpa-AFX) - Der Milliarden-Deal mit Facebook beschert der Fotoplattform Instagram einen Nutzeransturm. Die Instagram-App erklomm am Mittwoch erstmals den Spitzenplatz unter iPhone-Programmen in den USA. Im deutschen iTunes App Store von Apple stieg sie auf den zweiten Platz.
Nachdem am Dienstag bekannt wurde, dass Facebook Instagram für eine Milliarde Dollar übernimmt, hatten sich etliche Nutzer unglücklich darüber gezeigt und Facebook zur Zurückhaltung aufgerufen. Das zusätzliche Interesse durch den Einstieg des weltgrößten Online-Netzwerks scheint die Zweifel jedoch mehr als aufzuwiegen.
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg versprach, dass Instagram auch weiterhin eigenständig arbeiten könne. Der Fotodienst hatte bisher knapp 30 Millionen Nutzer, was bei Branchenbeobachtern Skepsis angesichts des Milliarden-Kaufpreises weckte. Über Instagram lassen sich mit dem Smartphone geschossene Fotos mit wenigen Klicks mit Filtern bearbeiten und im Bekanntenkreis teilen. Bis vor kurzem war der Dienst nur auf Apples iOS-Plattform verfügbar.
Schon vor dem Facebook-Deal war das Interesse an Instagram groß: Die vergangene Woche erschienene App für Smartphones mit dem Google -Betriebssystem Android wurde am ersten Tag eine Million Mal heruntergeladen und knackte laut Medienberichten die Marke von fünf Millionen Downloads./so/DP/wiz
Nachdem am Dienstag bekannt wurde, dass Facebook Instagram für eine Milliarde Dollar übernimmt, hatten sich etliche Nutzer unglücklich darüber gezeigt und Facebook zur Zurückhaltung aufgerufen. Das zusätzliche Interesse durch den Einstieg des weltgrößten Online-Netzwerks scheint die Zweifel jedoch mehr als aufzuwiegen.
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg versprach, dass Instagram auch weiterhin eigenständig arbeiten könne. Der Fotodienst hatte bisher knapp 30 Millionen Nutzer, was bei Branchenbeobachtern Skepsis angesichts des Milliarden-Kaufpreises weckte. Über Instagram lassen sich mit dem Smartphone geschossene Fotos mit wenigen Klicks mit Filtern bearbeiten und im Bekanntenkreis teilen. Bis vor kurzem war der Dienst nur auf Apples iOS-Plattform verfügbar.
Schon vor dem Facebook-Deal war das Interesse an Instagram groß: Die vergangene Woche erschienene App für Smartphones mit dem Google