FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FESTER - Die deutschen Aktienbörsen werden am Montag mit moderaten Gewinnen erwartet. IG Markets taxierte den Dax am Morgen 0,25 Prozent höher bei 6.426 Punkten. Am Freitag war der deutsche Leitindex noch wegen einem überraschend schwachen US-Arbeitsmarktbericht für Juni 1,92 Prozent abgesackt und hatte damit noch ein knappes Wochenminus eingefahren. Die US-Märkte haben sich im späten Handel am Freitag etwas erholt und das stützt die Märkte laut Händlern zum Auftakt. Insgesamt halten sich die Investoren aber auch vor dem Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel zurück. Ein Marktteilnehmer sprach von Befürchtungen, dass das Treffen der Finanzminister der Eurozone weitere Brüche in der Währungsgemeinschaft zeigen wird. Die Vorgabe ist indes positiv und stützt die Börsen zu Beginn: Die asiatischen Börsen tendieren am Morgen zwar schwach, sie holten aber damit lediglich die Verluste der anderen Börsen vom Freitag nach. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann 0,38 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Freitag. Die Agenda hält neben dem Ministertreffen kaum entscheidende Termine bereit. Am Abend nach Wall-Street-Schluss wird Alcoa mit seinen Zahlen die Berichtssaison zum zweiten Quartal einläuten.
USA: - SCHWÄCHER - Schwache Daten vom heimischen Arbeitsmarkt haben die wichtigsten US-Indizes am Freitag ins Minus gezogen. In den USA waren im Juni weniger Jobs geschaffen worden als erwartet. Im Monatsvergleich war die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft um 80.000 Stellen gestiegen, Volkswirte hatten hingegen mit einem Zuwachs um 100.000 Stellen gerechnet. Ferner war es der dritte Monat in Folge mit einem Stellenplus unter dieser runden Marke.
JAPAN: - SCHWÄCHER - Wachstumssorgen haben die Aktien in Asien am Morgen belastet. Börsianer verwiesen auf Aussagen des chinesischen Premierministers, der von relativ hohem Druck auf die eigene Wirtschaftsleistung gesprochen hatte. Zudem fielen die Aufträge im japanischen Maschinenbau sehr schwach aus.
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DAX 6.410,11 -1,92%
XDAX 6.425,50 -1,48%
EuroSTOXX 50 2.235,51 -2,16%
Stoxx50 2.423,31 -0,75%
DJIA 12.772,47 -0,96%
S&P 500 1.354,68 -0,94%
NASDAQ 100 2.612,29 -1,33%
Nikkei 9.020,75 -0,65% (7:00 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - FESTER - Am deutschen Anleihemarkt dürfte sich der Aufwärtstrend am Montag fortsetzen. Händler nannten nicht zuletzt die schwachen Aktienmärkte Asiens als Unterstützung für sichere Anlagen. In einem fundamental eher ruhigen Umfeld dürften sich die Blicke der Investoren nach Brüssel richten. Dort werden die Finanzminister des Euroraums zusammenkommen, um die Details der jüngsten Gipfelbeschlüsse auszuhandeln. Konflikte dürften programmiert sein, hatten doch unlängst Finnland und die Niederlande wichtige Entscheidungen in Frage gestellt.
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Bund-Future 143,88 +0,57%
T-Note-Future 134,06 -0,07%
T-Bond-Future 148,59 -0,20%
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DEVISEN: - ETWAS ERHOLT - Der Euro rutschte am Morgen im asiatischen mit 1,2256 US-Dollar abermals auf einen neuen Tiefststand seit Juni 2010. Ein Marktteilnehmer sprach von Befürchtungen, dass das Treffen der Finanzminister der Eurozone weitere Brüche in der Währungsgemeinschaft zeigen wird. Zuletzt erholte sich der Euro wieder etwas. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag noch auf 1,2377 (Donnerstag: 1,2426) Dollar festgelegt. Der Dollar kostete damit 0,8080 (0,8048) Euro.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2284 +0,13%
USD/Yen 79,67 +0,01%
Euro/Yen 97,85 +0,14%
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ROHÖL - ERHOLT - Die Ölpreise sind nach starken Verlusten am Freitag etwas fester in die neue Handelswoche gegangen. Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur August-Lieferung 98,73 US-Dollar. Das waren 54 Cent mehr als zum Wochenausklang. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) stieg um 43 Cent auf 84,81 Dollar.
Brent 98,73 +0,54 USD (7:15 Uhr)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FESTER - Die deutschen Aktienbörsen werden am Montag mit moderaten Gewinnen erwartet. IG Markets taxierte den Dax
USA: - SCHWÄCHER - Schwache Daten vom heimischen Arbeitsmarkt haben die wichtigsten US-Indizes am Freitag ins Minus gezogen. In den USA waren im Juni weniger Jobs geschaffen worden als erwartet. Im Monatsvergleich war die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft um 80.000 Stellen gestiegen, Volkswirte hatten hingegen mit einem Zuwachs um 100.000 Stellen gerechnet. Ferner war es der dritte Monat in Folge mit einem Stellenplus unter dieser runden Marke.
JAPAN: - SCHWÄCHER - Wachstumssorgen haben die Aktien in Asien am Morgen belastet. Börsianer verwiesen auf Aussagen des chinesischen Premierministers, der von relativ hohem Druck auf die eigene Wirtschaftsleistung gesprochen hatte. Zudem fielen die Aufträge im japanischen Maschinenbau sehr schwach aus.
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DAX 6.410,11 -1,92%
XDAX 6.425,50 -1,48%
EuroSTOXX 50 2.235,51 -2,16%
Stoxx50 2.423,31 -0,75%
DJIA 12.772,47 -0,96%
S&P 500 1.354,68 -0,94%
NASDAQ 100 2.612,29 -1,33%
Nikkei 9.020,75 -0,65% (7:00 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - FESTER - Am deutschen Anleihemarkt
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Bund-Future 143,88 +0,57%
T-Note-Future 134,06 -0,07%
T-Bond-Future 148,59 -0,20%
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DEVISEN: - ETWAS ERHOLT - Der Euro
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2284 +0,13%
USD/Yen 79,67 +0,01%
Euro/Yen 97,85 +0,14%
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ROHÖL - ERHOLT - Die Ölpreise sind nach starken Verlusten am Freitag etwas fester in die neue Handelswoche gegangen. Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur August-Lieferung 98,73 US-Dollar. Das waren 54 Cent mehr als zum Wochenausklang. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) stieg um 43 Cent auf 84,81 Dollar.
Brent 98,73 +0,54 USD (7:15 Uhr)