Investing.com – der Euro ist am Montag gegenüber dem Yen gesunken und fiel auf ein 3 Wochentief, nach Bewertungen der Politik der Europäischen Zentralbank durch Jean-Claude Trichet.
EUR/JPY erreichte während dem europäischen Morgenhandel 112.40, den tiefsten Wert seit 24. September; das Paar konsolidierte bei 112.68, ein Verlust von 1.04%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 111.46, dem Tief vom 21. September und Widerstand bei 114.75, dem Hoch vom letzten Freitag.
Am Sonntag distanzierte sich Trichet von den Aussagen über die monetäre Politik der EZB durch das Mitglied Axel Weber in der letzten Woche. Weber sagte, dass die Risiken einer Rezession in Europa unerheblich seine und dass das Kaufprogramm für Bonds abgesetzt werden sollte.
Trichet sagte, dass das Board als Ganzes nicht mit der Aussicht übereinstimmt: „Das ist nicht die Position des Verwaltungsrates, ein einer Mehrheit“.
Der Euro ist auch gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.65% und erreichte 1.3886.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass der tertiäre Industrieindex Japans, welcher die Ausgaben in Dienstleistungssektor angibt, im August weniger als erwartet gesunken ist.
EUR/JPY erreichte während dem europäischen Morgenhandel 112.40, den tiefsten Wert seit 24. September; das Paar konsolidierte bei 112.68, ein Verlust von 1.04%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 111.46, dem Tief vom 21. September und Widerstand bei 114.75, dem Hoch vom letzten Freitag.
Am Sonntag distanzierte sich Trichet von den Aussagen über die monetäre Politik der EZB durch das Mitglied Axel Weber in der letzten Woche. Weber sagte, dass die Risiken einer Rezession in Europa unerheblich seine und dass das Kaufprogramm für Bonds abgesetzt werden sollte.
Trichet sagte, dass das Board als Ganzes nicht mit der Aussicht übereinstimmt: „Das ist nicht die Position des Verwaltungsrates, ein einer Mehrheit“.
Der Euro ist auch gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.65% und erreichte 1.3886.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass der tertiäre Industrieindex Japans, welcher die Ausgaben in Dienstleistungssektor angibt, im August weniger als erwartet gesunken ist.