Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Dienstag gegenüber den Hauptwährungen gestiegen, als das Marktsentiment durch besser als erwartete Wirtschaftsdaten der Eurozone und Großbritannien gestiegen ist.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD kletterte um 0.19% und erreichte 1.3385.
Früher am Dienstag zeigten präliminäre Daten, dass die Konsumentenpreisinflation in der Eurozone nach ersten Schätzungen im Dezember seit 2 Jahren den schnellsten Anstieg verzeichnete.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD kletterte um 0.81% und kam auf 1.5612.
Früher am Tag zeigten Daten, dass die produzierenden Aktivitäten in Großbritannien im Dezember seit 16 Jahren den schnellsten Anstieg verzeichneten.
Das Greenback ist jedoch gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY gewann 0.51% und kam auf 82.15 und USD/CHF kletterte 1.24% und kam auf 0.9453.
Das Greenback ist gegenüber dem kanadischen Gegenstück gesunken, jedoch gegenüber den australischen und neuseeländischen Cousins gestiegen, USD/CAD verlor 0.09%, AUD/USD verlor 0.75% und erreichte 1.009 und NZD/USD verlor 0.69% und kam auf 0.7678.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass die australischen Warenpreise im Dezember 3.2% gestiegen sind, als ein Anstieg an Eisenerz und Kohlepreisen durch die starke Nachfrage seitens China und den schwachen Exporten Indiens zu verzeichnen war.
Der Dollarindex, welcher die Performance des amerikanischen Dollar gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist während dem europäischen Morgenhandel um 0.16% gestiegen.
Später am Tag veröffentlichte die US Notenbank die Ergebnisse des Dezember Treffens. Das Land wird zudem offizielle Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD kletterte um 0.19% und erreichte 1.3385.
Früher am Dienstag zeigten präliminäre Daten, dass die Konsumentenpreisinflation in der Eurozone nach ersten Schätzungen im Dezember seit 2 Jahren den schnellsten Anstieg verzeichnete.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD kletterte um 0.81% und kam auf 1.5612.
Früher am Tag zeigten Daten, dass die produzierenden Aktivitäten in Großbritannien im Dezember seit 16 Jahren den schnellsten Anstieg verzeichneten.
Das Greenback ist jedoch gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY gewann 0.51% und kam auf 82.15 und USD/CHF kletterte 1.24% und kam auf 0.9453.
Das Greenback ist gegenüber dem kanadischen Gegenstück gesunken, jedoch gegenüber den australischen und neuseeländischen Cousins gestiegen, USD/CAD verlor 0.09%, AUD/USD verlor 0.75% und erreichte 1.009 und NZD/USD verlor 0.69% und kam auf 0.7678.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass die australischen Warenpreise im Dezember 3.2% gestiegen sind, als ein Anstieg an Eisenerz und Kohlepreisen durch die starke Nachfrage seitens China und den schwachen Exporten Indiens zu verzeichnen war.
Der Dollarindex, welcher die Performance des amerikanischen Dollar gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist während dem europäischen Morgenhandel um 0.16% gestiegen.
Später am Tag veröffentlichte die US Notenbank die Ergebnisse des Dezember Treffens. Das Land wird zudem offizielle Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichen.