FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Mittwoch zunächst nicht von seinen jüngsten Verlusten erholen können. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,2810 US-Dollar und damit etwas weniger als am späten Dienstagabend. Ein Dollar war zuletzt 0,7808 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,2840 (Donnerstag vor Ostern: 1,2805) Dollar festgesetzt.
Belastet wird der Euro sowohl von politischen als auch fundamentalen Faktoren. In Italien ist eine neue Regierung auch einen Monat nach der Parlamentswahl nicht in Sicht. Daneben sprechen zahlreiche Frühindikatoren gegen eine baldige Erholung der Konjunktur im Währungsraum. Über den Zustand der US-Wirtschaft geben zur Wochenmitte der ISM-Index für die Dienstleister und Arbeitsmarktzahlen des privaten Anbieters ADP Auskunft./bgf/she
Belastet wird der Euro sowohl von politischen als auch fundamentalen Faktoren. In Italien ist eine neue Regierung auch einen Monat nach der Parlamentswahl nicht in Sicht. Daneben sprechen zahlreiche Frühindikatoren gegen eine baldige Erholung der Konjunktur im Währungsraum. Über den Zustand der US-Wirtschaft geben zur Wochenmitte der ISM-Index für die Dienstleister und Arbeitsmarktzahlen des privaten Anbieters ADP Auskunft./bgf/she