FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Dienstag etwas schwächer tendiert. Händler erklärten die Entwicklung mit der insgesamt schlechteren Marktstimmung, insbesondere an den Börsen. Nachdem die Gemeinschaftswährung im asiatischen Handel kurz über 1,29 US-Dollar gestiegen war, kostete sie gegen Mittag 1,2860 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagmittag auf 1,2853 (Freitag: 1,2869) Dollar festgesetzt.
Fundamentale Impulse blieben im Vormittagshandel mangels entscheidender Konjunkturdaten aus. Das krisengeschwächte Spanien musste bei einer Aufstockung zweier kurzlaufender Schuldtitel etwas höhere Zinsen zahlen. Die Entwicklung erfolgte jedoch ausgehend von einem im längeren Vergleich geringen Renditeniveau. Zudem gelang es dem Land, etwas mehr Geld anzulocken als geplant.
Die Bundesbank zeigte sich derweil zuversichtlich für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Nach dem schwachen Jahresstart mit einem Wachstum nur leicht über Stagnation dürfte sich die Konjunktur im zweiten Quartal beleben, heißt es in ihrem Monatsbericht./bgf/hbr
Fundamentale Impulse blieben im Vormittagshandel mangels entscheidender Konjunkturdaten aus. Das krisengeschwächte Spanien musste bei einer Aufstockung zweier kurzlaufender Schuldtitel etwas höhere Zinsen zahlen. Die Entwicklung erfolgte jedoch ausgehend von einem im längeren Vergleich geringen Renditeniveau. Zudem gelang es dem Land, etwas mehr Geld anzulocken als geplant.
Die Bundesbank zeigte sich derweil zuversichtlich für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Nach dem schwachen Jahresstart mit einem Wachstum nur leicht über Stagnation dürfte sich die Konjunktur im zweiten Quartal beleben, heißt es in ihrem Monatsbericht./bgf/hbr