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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Freitag vor neuen Daten vom US-Arbeitsmarkt auf erhöhtem Niveau gehalten. Am Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0530 US-Dollar. Sie bewegte sich damit in der Nähe ihres höchsten Stands seit Juni. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,0454 Dollar festgesetzt.
Konjunkturdaten vom Vormittag bewegten den Euro nicht nennenswert. Preisdaten vom deutschen Außenhandel bestätigten das Bild eines hohen, aber abnehmenden Preisauftriebs. Im Euroraum schwächte sich der Preisauftrieb auf Unternehmensebene ebenfalls weiter ab. Ex- und Importzahlen aus Deutschland enttäuschten die Markterwartungen. Die französische Industrie hat im Oktober deutlich weniger produziert als im Vormonat, allerdings vor allem aufgrund eines Tarifstreiks im Raffineriebereich.
Am Nachmittag richtet sich die Aufmerksamkeit auf den US-Arbeitsmarkt. Die Regierung veröffentlicht ihren monatlichen Jobbericht, der für die Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve von hoher Bedeutung ist. Die geringe Arbeitslosigkeit stärkt die Verhandlungsposition der Arbeitnehmer in Gehaltsfragen. Das bereits hohe Lohnwachstum stellt jedoch ein zusätzliches Inflationsrisiko dar. Die Fed will mit ihren Zinsanhebungen verhindern, dass sich die Geldentwertung verfestigt.
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