Euro-Ausstieg ist keine Option
Frankfurt am Main (ots) - Szenarioanalyse von PwC und HWWI:
Zerfall der Währungsunion bringt tiefe Rezession / Umsetzung des
Fiskalpakts ist Voraussetzung für Stabilisierung / Eurobonds brauchen
politische Flankierung
Um den Zerfall der Eurozone und die damit einhergehenden tiefen
politischen und ökonomischen Verwerfungen zu vermeiden, muss der
eingeschlagene Konsolidierungskurs beibehalten und durch den Aufbau
einer europäischen Fiskalunion abgesichert werden. Zu diesen
Ergebnissen kommt eine Szenarioanalyse der Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft PwC in Kooperation mit dem Hamburgischen
Weltwirtschaftsinstitut (HWWI).
'Die europäische Staatsschuldenkrise hält Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft seit nunmehr fast drei Jahren fest im Griff. Weil
überzeugende Lösungen nicht in Sicht sind, wachsen Verunsicherung und
Unzufriedenheit bei Unternehmen und Bürgern. Mit unserer Studie
wollen wir auf Basis unterschiedlicher Entwicklungsszenarien vor
allem die Implikationen für Unternehmen aufzeigen. So werden konkrete
Handlungsoptionen und -notwendigkeiten sichtbar', kommentiert Norbert
Winkeljohann, Sprecher des Vorstands von PwC Deutschland.
Die Studie analysiert die Eintrittsvoraussetzungen und
Konsequenzen von vier Szenarien, die die Diskussion um die
Euro-Schuldenkrise bestimmen. Konkret handelt es dabei um eine
Stabilisierung der Währungsunion mit Rückkehr zu den
Maastricht-Kriterien, die Ausgabe von Eurobonds ohne verstärkte
politische Integration, das Entstehen eines europäischen
Staatenbundes mit einheitlicher Wirtschafts- und Fiskalpolitik und
schließlich die Abwicklung der Währungsunion.
'Szenarien sind keine Prognosen, sondern denkbare, in sich
konsistente Entwicklungspfade. Die Szenarioanalyse gibt damit eine
Entscheidungshilfe: Sie zeigt, welche Möglichkeiten zum Umsteuern
bestehen und welche Konsequenzen sich für Staat und Wirtschaft
ergeben', betont Thomas Straubhaar, Direktor und Geschäftsführer des
HWWI.
Teil-Währungsunion ist unrealistisch
Der Austritt bzw. Ausschluss eines Staates oder einer
Staatengruppe aus der Währungsunion wäre zweifellos der Anfang vom
Ende der gesamten Eurozone, so die Studie. Würde beispielsweise
Griechenland die Eurozone verlassen und die Drachme wieder einführen,
wäre eine massive Abwertung der Landeswährung die Folge. Die Schulden
von Staat und Banken könnten nicht mehr bedient werden, so dass es zu
massiven Ausfällen für die Gläubiger käme. Eine neuerliche
Bankenkrise wäre wahrscheinlich, die diesmal - im Gegensatz zur
Lehman-Krise - kaum durch staatliche Notkredite und Beteiligungen
eingedämmt werden könnte.
Deutschland wäre als Exportland von dieser Entwicklung besonders
stark betroffen. So würden die D-Mark oder auch ein Kern-Euro kräftig
aufwerten und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Anbieter wäre
beeinträchtigt. Zudem dürfte die Nachfrage aus dem Ausland auf ein
niedrigeres Niveau zurückfallen, zumal in den Krisenländern
Wirtschaftseinbrüche wahrscheinlich sind und diese nach einer
Währungsumstellung nur eingeschränkt über Devisen verfügen. Eine
tiefe und lange andauernde Rezession, die nicht auf Europa beschränkt
bliebe, wäre die Folge.
Nur der Fiskalpakt führt zurück nach Maastricht
Angesichts der dargestellten gravierenden ökonomischen
Konsequenzen ist der Erhalt der Währungsunion zweifellos die bessere
Alternative - auch wenn die Konsolidierung der Staatshaushalte das
Wachstum in Europa absehbar verlangsamt und auch längere rezessive
Phasen zu erwarten sind.
Im Szenario einer Rückkehr nach Maastricht halten die Euro-Staaten
die vertraglich vereinbarten Defizitquoten wieder ein. Die
Finanzmärkte gewinnen das Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit aller
Mitgliedstaaten zurück und der Euro bleibt stabil. Die Rückführung
der Staatdefizite setzt allerdings einen harten Konsolidierungskurs
voraus. Mit der Vereinbarung des Fiskalpakts ist ein erster wichtiger
Schritt in diese Richtung getan. Der Pakt bekräftigt die
Maastricht-Regeln und umfasst Ansätze für verschärfte
Verschuldungsregeln und Sanktionsmechanismen. Nun muss der Fiskalpakt
allerdings noch in allen Unterzeichnerstaaten in nationales Recht
überführt werden.
Denkbar ist zudem, dass ein Erfolg des Fiskalpakts den Anstoß für
eine weitergehende Integration der Wirtschafts- und Finanzpolitik
gibt. Dieses Szenario ist nicht auszuschließen, dürfte aber
angesichts der erheblichen gesellschaftlichen, politischen und
ökonomischen Unterschiede selbst zwischen benachbarten europäischen
Staaten in weiter Ferne liegen.
Eurobonds allein können Zerfall nicht stoppen
Um den Euro-Krisenstaaten die Refinanzierung zu erleichtern, wird
auch die Ausgabe von Eurobonds diskutiert. Diese dürfte ohne eine
europaweit abgestimmte Konsolidierungspolitik, so das Fazit der
Studie von PwC und HWWI, die Lage allenfalls kurzfristig
stabilisieren. Denn die Vergemeinschaftung der Schulden würde ein
doppeltes Moral-Hazard-Problem schaffen: Staaten könnten sich
zulasten anderer Mitgliedsländer übermäßig verschulden, während die
Banken im Vertrauen auf die Absicherung bereitwillig Staatskredite in
fast unbeschränkter Höhe geben würden. Im Endeffekt dürften die
Staatsdefizite sogar schneller steigen als bisher, bis die Schulden
ein Niveau erreichen, auf dem sie nicht mehr bedient werden können.
In diesem Stadium wäre ein Zerfall der Währungsunion wohl
unausweichlich.
Handlungsoptionen für Unternehmen
Doch wie sollen sich Unternehmer in Deutschland angesichts dieser
ungewissen Entwicklungen positionieren? Im - aus heutiger Sicht -
eher wahrscheinlichen Fall eines Erhalts der Währungsunion müssen
sich Unternehmen auf eine längere Stagnation der europäischen
Wirtschaft einstellen. Wachstum dürfte vor allem außerhalb der
Eurozone zu realisieren sein.
Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen, empfiehlt
die Studie deutschen Unternehmen eine verstärkte Beschaffung bzw.
Produktion in den Euro-Krisenstaaten zu prüfen. Dort dürfte das
Lohnniveau auf absehbare Zeit nur wenig steigen. Auch Beteiligungen
und Übernahmen in den Krisenländern sind eine Option. Gleichzeitig
sollten sich Unternehmen mittelfristig auf erschwerte
Finanzierungsbedingungen vorbereiten. Banken werden wegen der
insgesamt hohen wirtschaftlichen Risiken strengere
Kreditvergabestandards anlegen.
Auf einen Zerfall der Währungsunion können sich Unternehmen
hingegen kaum vorbereiten. Die Studie empfiehlt eine Überprüfung
sämtlicher Forderungen und Vertragsbeziehungen in den Ländern, die
möglicherweise aus der Eurozone ausscheiden könnten. Auf der
Beschaffungsseite besteht hingegen zunächst kein Handlungsbedarf.
Eine Produktionsverlagerung in mögliche Austrittsländer wäre zum
gegenwärtigen Zeitpunkt spekulativ, während es für eine
Rückverlagerung aus den Krisenstaaten in 'sichere' Euroländer keinen
Anlass gibt.
Originaltext: PwC PriceWaterhouseCoopers
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Pressekontakt:
Oliver Heieck
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Über PwC:
PwC bietet branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen
Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung. Dort
schaffen wir für unsere Mandanten den Mehrwert, den sie erwarten.
Mehr als 169.000 Mitarbeiter in 158 Ländern entwickeln in unserem
internationalen Netzwerk mit ihren Ideen, ihrer Erfahrung und ihrer
Expertise neue Perspektiven und praxisnahe Lösungen. In Deutschland
erzielt PwC an 28 Standorten mit 8.900 Mitarbeitern eine
Gesamtleistung von rund 1,45 Milliarden Euro.
Über das HWWI:
Das HWWI ist eine unabhängige Forschungseinrichtung, die Grundlagen-
und angewandte Forschung nutzt, um wissenschaftlich fundierte und
praxisnahe Beratungsdienstleistungen zu erbringen. Darüber hinaus
engagiert sich das Institut in der wirtschaftswissenschaftlichen
Lehre sowie in der weiterführenden Qualifizierung des
wissenschaftlichen Nachwuchses. Gesellschafter des 2005 gegründeten
HWWI sind die Handelskammer Hamburg und die Universität Hamburg.
Frankfurt am Main (ots) - Szenarioanalyse von PwC und HWWI:
Zerfall der Währungsunion bringt tiefe Rezession / Umsetzung des
Fiskalpakts ist Voraussetzung für Stabilisierung / Eurobonds brauchen
politische Flankierung
Um den Zerfall der Eurozone und die damit einhergehenden tiefen
politischen und ökonomischen Verwerfungen zu vermeiden, muss der
eingeschlagene Konsolidierungskurs beibehalten und durch den Aufbau
einer europäischen Fiskalunion abgesichert werden. Zu diesen
Ergebnissen kommt eine Szenarioanalyse der Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft PwC in Kooperation mit dem Hamburgischen
Weltwirtschaftsinstitut (HWWI).
'Die europäische Staatsschuldenkrise hält Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft seit nunmehr fast drei Jahren fest im Griff. Weil
überzeugende Lösungen nicht in Sicht sind, wachsen Verunsicherung und
Unzufriedenheit bei Unternehmen und Bürgern. Mit unserer Studie
wollen wir auf Basis unterschiedlicher Entwicklungsszenarien vor
allem die Implikationen für Unternehmen aufzeigen. So werden konkrete
Handlungsoptionen und -notwendigkeiten sichtbar', kommentiert Norbert
Winkeljohann, Sprecher des Vorstands von PwC Deutschland.
Die Studie analysiert die Eintrittsvoraussetzungen und
Konsequenzen von vier Szenarien, die die Diskussion um die
Euro-Schuldenkrise bestimmen. Konkret handelt es dabei um eine
Stabilisierung der Währungsunion mit Rückkehr zu den
Maastricht-Kriterien, die Ausgabe von Eurobonds ohne verstärkte
politische Integration, das Entstehen eines europäischen
Staatenbundes mit einheitlicher Wirtschafts- und Fiskalpolitik und
schließlich die Abwicklung der Währungsunion.
'Szenarien sind keine Prognosen, sondern denkbare, in sich
konsistente Entwicklungspfade. Die Szenarioanalyse gibt damit eine
Entscheidungshilfe: Sie zeigt, welche Möglichkeiten zum Umsteuern
bestehen und welche Konsequenzen sich für Staat und Wirtschaft
ergeben', betont Thomas Straubhaar, Direktor und Geschäftsführer des
HWWI.
Teil-Währungsunion ist unrealistisch
Der Austritt bzw. Ausschluss eines Staates oder einer
Staatengruppe aus der Währungsunion wäre zweifellos der Anfang vom
Ende der gesamten Eurozone, so die Studie. Würde beispielsweise
Griechenland die Eurozone verlassen und die Drachme wieder einführen,
wäre eine massive Abwertung der Landeswährung die Folge. Die Schulden
von Staat und Banken könnten nicht mehr bedient werden, so dass es zu
massiven Ausfällen für die Gläubiger käme. Eine neuerliche
Bankenkrise wäre wahrscheinlich, die diesmal - im Gegensatz zur
Lehman-Krise - kaum durch staatliche Notkredite und Beteiligungen
eingedämmt werden könnte.
Deutschland wäre als Exportland von dieser Entwicklung besonders
stark betroffen. So würden die D-Mark oder auch ein Kern-Euro kräftig
aufwerten und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Anbieter wäre
beeinträchtigt. Zudem dürfte die Nachfrage aus dem Ausland auf ein
niedrigeres Niveau zurückfallen, zumal in den Krisenländern
Wirtschaftseinbrüche wahrscheinlich sind und diese nach einer
Währungsumstellung nur eingeschränkt über Devisen verfügen. Eine
tiefe und lange andauernde Rezession, die nicht auf Europa beschränkt
bliebe, wäre die Folge.
Nur der Fiskalpakt führt zurück nach Maastricht
Angesichts der dargestellten gravierenden ökonomischen
Konsequenzen ist der Erhalt der Währungsunion zweifellos die bessere
Alternative - auch wenn die Konsolidierung der Staatshaushalte das
Wachstum in Europa absehbar verlangsamt und auch längere rezessive
Phasen zu erwarten sind.
Im Szenario einer Rückkehr nach Maastricht halten die Euro-Staaten
die vertraglich vereinbarten Defizitquoten wieder ein. Die
Finanzmärkte gewinnen das Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit aller
Mitgliedstaaten zurück und der Euro bleibt stabil. Die Rückführung
der Staatdefizite setzt allerdings einen harten Konsolidierungskurs
voraus. Mit der Vereinbarung des Fiskalpakts ist ein erster wichtiger
Schritt in diese Richtung getan. Der Pakt bekräftigt die
Maastricht-Regeln und umfasst Ansätze für verschärfte
Verschuldungsregeln und Sanktionsmechanismen. Nun muss der Fiskalpakt
allerdings noch in allen Unterzeichnerstaaten in nationales Recht
überführt werden.
Denkbar ist zudem, dass ein Erfolg des Fiskalpakts den Anstoß für
eine weitergehende Integration der Wirtschafts- und Finanzpolitik
gibt. Dieses Szenario ist nicht auszuschließen, dürfte aber
angesichts der erheblichen gesellschaftlichen, politischen und
ökonomischen Unterschiede selbst zwischen benachbarten europäischen
Staaten in weiter Ferne liegen.
Eurobonds allein können Zerfall nicht stoppen
Um den Euro-Krisenstaaten die Refinanzierung zu erleichtern, wird
auch die Ausgabe von Eurobonds diskutiert. Diese dürfte ohne eine
europaweit abgestimmte Konsolidierungspolitik, so das Fazit der
Studie von PwC und HWWI, die Lage allenfalls kurzfristig
stabilisieren. Denn die Vergemeinschaftung der Schulden würde ein
doppeltes Moral-Hazard-Problem schaffen: Staaten könnten sich
zulasten anderer Mitgliedsländer übermäßig verschulden, während die
Banken im Vertrauen auf die Absicherung bereitwillig Staatskredite in
fast unbeschränkter Höhe geben würden. Im Endeffekt dürften die
Staatsdefizite sogar schneller steigen als bisher, bis die Schulden
ein Niveau erreichen, auf dem sie nicht mehr bedient werden können.
In diesem Stadium wäre ein Zerfall der Währungsunion wohl
unausweichlich.
Handlungsoptionen für Unternehmen
Doch wie sollen sich Unternehmer in Deutschland angesichts dieser
ungewissen Entwicklungen positionieren? Im - aus heutiger Sicht -
eher wahrscheinlichen Fall eines Erhalts der Währungsunion müssen
sich Unternehmen auf eine längere Stagnation der europäischen
Wirtschaft einstellen. Wachstum dürfte vor allem außerhalb der
Eurozone zu realisieren sein.
Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen, empfiehlt
die Studie deutschen Unternehmen eine verstärkte Beschaffung bzw.
Produktion in den Euro-Krisenstaaten zu prüfen. Dort dürfte das
Lohnniveau auf absehbare Zeit nur wenig steigen. Auch Beteiligungen
und Übernahmen in den Krisenländern sind eine Option. Gleichzeitig
sollten sich Unternehmen mittelfristig auf erschwerte
Finanzierungsbedingungen vorbereiten. Banken werden wegen der
insgesamt hohen wirtschaftlichen Risiken strengere
Kreditvergabestandards anlegen.
Auf einen Zerfall der Währungsunion können sich Unternehmen
hingegen kaum vorbereiten. Die Studie empfiehlt eine Überprüfung
sämtlicher Forderungen und Vertragsbeziehungen in den Ländern, die
möglicherweise aus der Eurozone ausscheiden könnten. Auf der
Beschaffungsseite besteht hingegen zunächst kein Handlungsbedarf.
Eine Produktionsverlagerung in mögliche Austrittsländer wäre zum
gegenwärtigen Zeitpunkt spekulativ, während es für eine
Rückverlagerung aus den Krisenstaaten in 'sichere' Euroländer keinen
Anlass gibt.
Originaltext: PwC PriceWaterhouseCoopers
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E-Mail: oliver.heieck@de.pwc.com
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Externe Unternehmenskommunikation
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E-Mail: stefan.biessenecker@de.pwc.com
www.pwc.de
Über PwC:
PwC bietet branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen
Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung. Dort
schaffen wir für unsere Mandanten den Mehrwert, den sie erwarten.
Mehr als 169.000 Mitarbeiter in 158 Ländern entwickeln in unserem
internationalen Netzwerk mit ihren Ideen, ihrer Erfahrung und ihrer
Expertise neue Perspektiven und praxisnahe Lösungen. In Deutschland
erzielt PwC an 28 Standorten mit 8.900 Mitarbeitern eine
Gesamtleistung von rund 1,45 Milliarden Euro.
Über das HWWI:
Das HWWI ist eine unabhängige Forschungseinrichtung, die Grundlagen-
und angewandte Forschung nutzt, um wissenschaftlich fundierte und
praxisnahe Beratungsdienstleistungen zu erbringen. Darüber hinaus
engagiert sich das Institut in der wirtschaftswissenschaftlichen
Lehre sowie in der weiterführenden Qualifizierung des
wissenschaftlichen Nachwuchses. Gesellschafter des 2005 gegründeten
HWWI sind die Handelskammer Hamburg und die Universität Hamburg.