Investing.com - Die Türkei-Krise belastete zuletzt nicht nur die türkische Lira. Auch andere Währungen von Schwellenländern standen unter Druck.
So sank der südafrikanische Rand gestern zum US-Dollar zeitweise auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren bei 15,40, erholte sich aber im europäischen Geschäft wieder und kostete zuletzt 2,35 Prozent mehr als am Vortag.
Auch der russische Rubel erholte sich am Dienstag von einem Zweijahrestief gegenüber dem US-Dollar und stieg um 1,65 Prozent auf 66,69.
Gleiches gilt für den mexikanischen Dollar, der um 1,19 Prozent auf 18,89 gegenüber dem US-Dollar aufwertete.
Die türkische Lira steigt zum Euro um mehr als 5 Prozent auf 7,45. Zum US-Dollar geht es für die türkische Lira ebenfalls um mehr als 5 Prozent aufwärts auf 6,52.