Investing.com – Der Euro ist heute gegenüber den meisten Hauptgegenstücken gesunken, nachdem Kommentare durch einen Politikmacher der Europäischen Zentralbank getätigt worden, während die anhaltenden sorgen über die steigenden Kosten spanischer Anleihen ebenfalls ins Gewicht fielen.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem US-Dollar gesunken und testete erneut ein 22 Monatstief, EUR/USD verlor 0.09% und kam auf 1.2530.
Der Euro kam unter Druck nach dem Ewald Nowotny, ein Boardmitglied der EZB sagte, dass die Bank noch nicht darüber gesprochen hat, das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen wieder aufzunehmen.
Die Nachfrage an Euro wurde ebenfalls getroffen durch die Sorgen über die Situation in Spanien, wo die steigenden Kosten für Anleihen, die steigenden Kosten für die Versicherung von Banken und eine Rezession die Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen hat, was die Ängste hervorbrachte, dass Madrid dazu gezwungen ist einen internationalen Bailout anzufordern.
Das spanische Schatzamt verkaufte 8.5 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit sechs Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Renditen von 2.10%, den höchsten Wert seit Dezember 2011 und mehr als die 1.77 % bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat.
Die Renditen für spanische Anleihen mit 10 Jahren Laufzeit sind nach der Auktion auf 6.48% gestiegen und schwebten nur knapp unter dem Hoch des Jahres 2012 bei 6.50%, welches am Montag erreicht wurde, nachdem die Regierung bekannt gab, dass eine der größten Banken des Landes Bankia rekapitalisiert werden soll.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gesunken, EUR/JPY verlor 0.02% und wurde bei 99.63 gehandelt.
In Japan zeigten offizielle Daten zuvor, dass die Einzelhandelsverkäufe im April weniger als erwartet gestiegen sind und gegenüber den Erwartungen eines Anstiegs von 6.2% lediglich um 5.8 % stiegen.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Haushaltsausgaben in Japan im April um 2.6% gestiegen sind, mehr als die Erwartungen eines Anstiegs von 2.5%.
Die einzelne Währung ist zudem gegenüber dem Pfund und dem Schweizer Franken gesunken, EUR/GBP verlor 0.09% und kam auf 0.7990 und EUR/CHF verlor 0.07% und wurde bei 1.2012 gehandelt.
Der Euro vor gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gemischt, EUR/CAD verlor 0.12% und kam auf 1.2822, EUR/AUD stieg um 0.05% und kam auf 1.2734 und EUR/NZD fügte 0.09% hinzu und kam auf 1.6485.
Deutschland wird später am Tag präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, während die USA Berichte über die Immobilienpreisinflation und das Konsumentenvertrauen herausbringen wird.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem US-Dollar gesunken und testete erneut ein 22 Monatstief, EUR/USD verlor 0.09% und kam auf 1.2530.
Der Euro kam unter Druck nach dem Ewald Nowotny, ein Boardmitglied der EZB sagte, dass die Bank noch nicht darüber gesprochen hat, das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen wieder aufzunehmen.
Die Nachfrage an Euro wurde ebenfalls getroffen durch die Sorgen über die Situation in Spanien, wo die steigenden Kosten für Anleihen, die steigenden Kosten für die Versicherung von Banken und eine Rezession die Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen hat, was die Ängste hervorbrachte, dass Madrid dazu gezwungen ist einen internationalen Bailout anzufordern.
Das spanische Schatzamt verkaufte 8.5 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit sechs Monaten Laufzeit zu durchschnittlichen Renditen von 2.10%, den höchsten Wert seit Dezember 2011 und mehr als die 1.77 % bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat.
Die Renditen für spanische Anleihen mit 10 Jahren Laufzeit sind nach der Auktion auf 6.48% gestiegen und schwebten nur knapp unter dem Hoch des Jahres 2012 bei 6.50%, welches am Montag erreicht wurde, nachdem die Regierung bekannt gab, dass eine der größten Banken des Landes Bankia rekapitalisiert werden soll.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gesunken, EUR/JPY verlor 0.02% und wurde bei 99.63 gehandelt.
In Japan zeigten offizielle Daten zuvor, dass die Einzelhandelsverkäufe im April weniger als erwartet gestiegen sind und gegenüber den Erwartungen eines Anstiegs von 6.2% lediglich um 5.8 % stiegen.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Haushaltsausgaben in Japan im April um 2.6% gestiegen sind, mehr als die Erwartungen eines Anstiegs von 2.5%.
Die einzelne Währung ist zudem gegenüber dem Pfund und dem Schweizer Franken gesunken, EUR/GBP verlor 0.09% und kam auf 0.7990 und EUR/CHF verlor 0.07% und wurde bei 1.2012 gehandelt.
Der Euro vor gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gemischt, EUR/CAD verlor 0.12% und kam auf 1.2822, EUR/AUD stieg um 0.05% und kam auf 1.2734 und EUR/NZD fügte 0.09% hinzu und kam auf 1.6485.
Deutschland wird später am Tag präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, während die USA Berichte über die Immobilienpreisinflation und das Konsumentenvertrauen herausbringen wird.